Mit Habicht und Sperber : Die Falknerei in der DDR (1. Aufl. 2012. 416 S. über 95 schw.-w. Abb. 23.5 cm)

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Mit Habicht und Sperber : Die Falknerei in der DDR (1. Aufl. 2012. 416 S. über 95 schw.-w. Abb. 23.5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783788815196

Description


(Short description)
Wie konnte es in der DDR zu einer Wiederbelebung und stetigen Aufwärtsentwicklung der Falknerei kommen, eines nach sozialistischer Vorstellung Relikts des überwundenen Feudalismus? Wie wurde es erreicht, dass schon 1965 in der DDR von offizieller Seite öffentlich erklärt wurde, die Falknerei sei ein Teil unseres nationalen Kulturerbes ? Wann und wo begannen diese erstaunlichen Entwicklungen? Wer waren wesentliche Initiatoren und Förderer? Wie sah Falknerei in der DDR aus und wer betrieb sie?All diese Fragen und viele andere mehr beantwortet erstmalig dieses Buch in umfassender Weise. Der gekonnte Mix aus Dokumenten und persönlichen Erinnerungen, illustriert mit über 80 Abbildungen, vermittelt ein präzises Bild der Falknerei in der DDR. Schon die über 360 Namen im Personen- und fast 230 Orte im Ortsregister zeigen die Tiefe und Breite, in der das Thema abgehandelt wird.Der Autor, Klaus Richter (Jahrgang 1939) aus Chemnitz, war nicht nur bekannter und erfolgreicher Beizjäger in derDDR, sowohl mit dem Habicht als auch insbesondere mit dem Sperber, sondern auch Mitglied der Zentralen AG Falknerei und Greifvogelschutz sowie der Zentralen Falknerprüfungskommission und Mitglied des Aktivs Greifvogelzucht beim Beirat der Obersten Jagdbehörde der DDR. Wie kaum ein anderer ist Klaus Richter prädestiniert, kompetent und abgewogen über 40 Jahre Falknerei in der DDR zu berichten.Aber nicht nur Falkner, sondern auch Jäger, Ornithologen, Naturfreunde, ja selbst Historiker werden dieses Buch mit Gewinn studieren und manchen neuen und interessanten Aspekt darin finden können.
(Text)
Wie konnte es in der DDR zu einer Wiederbelebung und stetigen Aufwärtsentwicklung der Falknerei kommen, eines - nach sozialistischer Vorstellung - Relikts des überwundenen Feudalismus? Wie wurde es erreicht, dass schon 1965 in der DDR von offizieller Seite öffentlich erklärt wurde, die Falknerei sei "ein Teil unseres nationalen Kulturerbes"? Wann und wo begannen diese erstaunlichen Entwicklungen? Wer waren wesentliche Initiatoren und Förderer? Wie sah Falknerei in der DDR aus und wer betrieb sie?All diese Fragen und viele andere mehr beantwortet erstmalig dieses Buch in umfassender Weise. Der gekonnte Mix aus Dokumenten und persönlichen Erinnerungen, illustriert mit über 80 Abbildungen, vermittelt ein präzises Bild der Falknerei in der DDR. Schon die über 360 Namen im Personen- und fast 230 Orte im Ortsregister zeigen die Tiefe und Breite, in der das Thema abgehandelt wird.Der Autor, Klaus Richter (Jahrgang 1939) aus Chemnitz, war nicht nur bekannter und erfolgreicher Beizjäger in der DDR, sowohl mit dem Habicht als auch insbesondere mit dem Sperber, sondern auch Mitglied der Zentralen AG Falknerei und Greifvogelschutz sowie der Zentralen Falknerprüfungskommission und Mitglied des Aktivs Greifvogelzucht beim Beirat der Obersten Jagdbehörde der DDR. Wie kaum ein anderer ist Klaus Richter prädestiniert, kompetent und abgewogen über 40 Jahre Falknerei in der DDR zu berichten.Aber nicht nur Falkner, sondern auch Jäger, Ornithologen, Naturfreunde, ja selbst Historiker werden dieses Buch mit Gewinn studieren und manchen neuen und interessanten Aspekt darin finden können.
(Author portrait)
Klaus Richter ist 1936 in Radebeul geboren, studierte Biologie in Jena, Promotion 1964. Seit 1965 war er Mitarbeiter und Leiter einer Forschungsgruppe der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig in Jena. 1974 erfolgte die Habilitation.1990 wurde er als Honorarprofessor für Tierphysiologie mit Lehraufträgen für Verhaltensbiologie, Verhaltensphysiologie, Humanethologie und Soziobiologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen. Er war ordentliches Mitglied und Senator der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt und ist 2001 verstorben.

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