Fühlen und Form : Eine Theorie der Kunst (Philosophische Bibliothek 685) (2018. 692 S. 190 mm)

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Fühlen und Form : Eine Theorie der Kunst (Philosophische Bibliothek 685) (2018. 692 S. 190 mm)

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Description


(Short description)
Mit »Fühlen und Form« liegt ein für die Ästhetik und Kunstphilosophie bedeutendes Werk zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vor, das eine Schnittstelle zwischen der amerikanischen und der von Susanne K. Langer breit rezipierten kontinentalen Tradition bildet: eine höchst eigenständige Theorie der Kunst, von der Impulse für die gegenwärtige Diskussion ausgehen können.
(Text)
Susanne K. Langer gehört zu den einflussreichsten amerikanischen PhilosophInnen des 20. Jahrhunderts. Die Whitehead-Schülerin begann ihre philosophische Karriere als Logikerin, wandte sich dann aber der Symboltheorie zu, wo sie in Philosophy in a New Key (das Buch erreichte eine verkaufte Auflage von rd. 500.000 Exemplaren!) einen u.a. von Ernst Cassirer beeinflussten, aber eigenständigen symbolphilosophischen Ansatz verfolgt. Fühlen und Form (1953), Langers große Ästhetik, geht von dem dort ausgearbeiteten Modell aus und entwickelt es fort zu einer Theorie der Kunst. Die Künste nehmen in Langers Philosophie eine ungewöhnlich prominente Rolle ein. Wichtig ist dabei der Plural: Gerahmt von allgemeinen Abschnitten über das künstlerische Symbol, über Gefühl, Ausdruck und Darstellung besteht der Hauptteil des Buches aus detaillierten und kenntnisreichen Auseinandersetzungen mit den verschiedenen künstlerischen Disziplinen, namentlich Bild, Skulptur, Architektur, Musik, Tanz und Literatur, und endet mit einem kurzen Abschnitt zum Film. Der zentrale Begriff des feeling steht dabei nicht nur für Gefühl im engeren Sinne, sondern umfasst letztlich die gesamten menschlichen Auffassungsweisen der Welt von der elementaren körperlichen bis zur geistigen Ebene, zwischen denen er Kontinuität herstellt. Das Kunstwerk als »Symbol des Fühlens« ist eine Darstellung dieser Auffassungsweisen und ihrer lebendigen Artikulation. Fühlen und Form bildet so den Angelpunkt zwischen der frühen Symboltheorie und Langers späterem monumentalen Werk Mind, einer großangelegten Theorie des menschlichen Geistes, an der sie bis zu ihrem Tod arbeitete.
(Author portrait)
Susanne K. Langer (1895-1985) studierte Philosophie in Harvard und lehrte als Professorin an verschiedenen US-amerikanischen Universitäten, u.a. an der Columbia University und am Connecticut College. Sie gilt als eine der wichtigsten Theoretikerinnen der Ästhetik im 20. Jahrhundert.Christian Grüny (geb. 1969), lehrt Philosophie an der Universität Witten/Herdecke. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Musikphilosophie, Symboltheorie, Phänomenologie.

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