プラトン『ファイドロス』(希独対訳)<br>Phaidon : Zweisprachige Ausgabe (Philosophische Bibliothek 431) (2. Aufl. 2008. LIX, 217 S. 190 mm)

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プラトン『ファイドロス』(希独対訳)
Phaidon : Zweisprachige Ausgabe (Philosophische Bibliothek 431) (2. Aufl. 2008. LIX, 217 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 217 S.
  • 商品コード 9783787318599

基本説明

Übersetzt, mit einer Einleitung und Anmerkungen hrsg. von Barbara Zehnpfennig.

Description


(Text)
Dieser dem mittleren Werk Platons zugehörende Dialog hat aufgrund der besonderen existentiellen Situation, die in ihm geschildert wird, immer große Faszination ausgeübt. Die letzten Stunden des Sokrates vor seiner Hinrichtung zeichnen das Bild des Philosophen; des Menschen, der die errungene Einheit mit sich selbst, mit der Wirklichkeit des Lebens und mit Gott auch angesichts des Todes zu bewahren vermag.Im ersten Teil soll Sokrates seine Zuversicht im Angesicht des Todes gegenüber einer möglichen Leugnung der Unsterblichkeit verteidigen. Der zweite Teil geht auf die Voraussetzung der Vorstellung von der Unsterblichkeit zurück und prüft ihre Berechtigung.Neu angefertigte Übersetzung auf der Grundlage der Oxforder Platonausgabe von I. Burnet, jedoch ohne Aufnahme des textkritischen Apparates. Mit Einleitung, Gliederung des Dialogs, Bibliographie, Anmerkungen und Namen- und Begriffsregister.
(Review)
»Diese Ausgabe des platonischen Phaidon ist ohne Einschränkung zu empfehlen.« Prof. Dr. Rudolf Rehn
(Author portrait)
Platon wird 428 v. Chr. in Athen geboren. Als Sohn einer Aristokratenfamilie erhält er eine umfangreiche Ausbildung und wird im Alter von 20 Jahren Schüler des Sokrates. Nach dessen Tod beschließt Platon, sich der Politik vollständig fernzuhalten und begibt sich auf Reisen. Im Alter von ungefähr 40 Jahren gründet er zurück in Athen die berühmte Akademie. In den folgenden Jahren entstehen die bedeutenden Dialoge, wie auch die Konzeption des "Philosophenherrschers" in Der Staat.
Die Philosophie verdankt Platon ihren anhaltenden Ruhm als jene Form des Denkens und des methodischen Fragens, dem es in der Theorie um die Erkenntnis des Wahren und in der Praxis um die Bestimmung des Guten geht, d.h. um die Anleitung zum richtigen und ethisch begründeten Handeln. Ziel ist immer, auf dem Weg der rationalen Argumentation zu gesichertem Wissen zu gelangen, das unabhängig von Vorkenntnissen jedem zugänglich wird, der sich auf die Methode des sokratischen Fragens einläßt.
Nach weiteren Reisen und dem fehlgeschlagenen Versuch, seine staatstheoretischen Überlegungen zusammen mit dem Tyrannen von Syrakus zu verwirklichen, kehrt Platon entgültig nach Athen zurück, wo er im Alter von 80 Jahren stirbt.
ens (DGEPD), deren Beirat sie seit diesem Jahr angehört. Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Bayerischen Zentrums für Politische Theorie (BayPol), in dessen Promotionskolleg sie an der wissenschaftlichen Leitung mitwirkt. Ebenfalls bis 2015 war Zehnpfennig eine der Herausgeberinnen des Jahrbuchs Politisches Denken.

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