Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 1: Antike Bd.1 : Antike (Geschichte der Philosophie im Überblick 1) (2007. XVIII, 444 S. 240 mm)

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Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 1: Antike Bd.1 : Antike (Geschichte der Philosophie im Überblick 1) (2007. XVIII, 444 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783787317011

Description


(Text)
Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, dass es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'.InhaltEinleitung · Die ionischen Naturphilosophen · Pythagoras und die Pythagoreer · Xenophanes, Parmenides und Heraklit · Empedokles, Anaxagoras und Demokrit · Die Sophisten · Sokrates · Die sokratischen Schulen · Platon · Aristoteles · Die Philosophie des Hellenismus und der Römer · Die Stoiker · Die Epikureer · Die Skeptiker · Die Neupythagoreer · Die Mittelplatoniker · Die Neuplatoniker · Die Aristoteleskommentatoren · Literaturverzeichnis.
(Review)
»Warum so ein Buch? Weil es etliche Gründe dafür gibt. Erstens ist Schupps Philosophiegeschichte nicht schwer. [...] Zweitens schafft Schupp es, auf überraschende Weise Zusammenhänge aufzuzeigen. [...] Drittens: Auch die Denker, mit denen er sich ausseinandersetzt, sind nicht unbedingt heutiger mainstream. [...] Für alle, die keine Fachphilosophen sind, aber auch für die: Franz Schupp, Geschichte der Philosophie im Überblick.« Gert Scobel in der Sendung Bücher, Bücher im hr
(Author portrait)
Schupp, FranzFranz Schupp (_ 3. November 1936 in Wien; 11. April 2016) war ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Philosoph. Nach Studium, Priesterweihe und zweifacher Promotion (Dr. theol. und Dr. phil.) war Schupp von 1971 bis 1975 an der Universität Innsbruck Professor für Dogmatik als Nachfolger von Karl Rahner. In den Jahren von 1976 bis 1978 arbeitete er am Leibniz-Archiv Hannover. 1979 übernahm er einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Paderborn. 2002 trat er in den Ruhestand. In Innsbruck machte sich Schupp mit zum Teil provozierenden Beiträgen zur theologischen Diskussion einen Namen. Als Dogmatiker stand er in kritischer Verbindung mit Rahner. Das Werk "Glaube - Kultur - Symbol" (1974) zählt zu den innovativsten Entwürfen im Bereich der neueren katholischen Sakramententheologie. Schupp gehörte während dieser Zeit noch dem Jesuitenorden an. Nach heftigem Konflikt wegen der angeblich "aktualistischen" Ausrichtung seines Denkens (Schupp betrachtete die Kritische Theorie als zentrale Herausforderung der gegenwärtigen Theologie) kam es Mitte der 1970er-Jahre zum Bruch. 1974 wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen. Danach trat Schupp besonders mit Editionen und Kommentaren zu Texten der Logik aus dem 10. bis 17. Jahrhundert hervor. Seine Spezialgebiete waren die mittelalterliche und die von Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Logik. Einem größeren Leserkreis wurde er durch seine 2003 im Felix Meiner Verlag erschienene, rasch populär gewordene "Geschichte der Philosophie im Überblick" bekannt. In seinen späten Jahren erschloss Schupp durch Übersetzungen und zweisprachige, kommentierte Ersteditionen bedeutende Texte der mittelalterlichen arabischen Denker Avempace und Averroes erstmals im Deutschen. Franz Schupp starb im April 2016 im Alter von 79 Jahren.
(Review)
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Das dosierte Leben Numero 61

Die anschauliche Darstellung und der klare, flüssige Stil machen das Buch auch für den Leser, der sich bislang noch nicht mit antiker Philosophie befasst hat, zu einem Lesevergnügen.
Prof. Dr. Dietmar Herz

Ein insgesamt gelungenes, klar geschriebenes Buch, das - wie die weiteren Bände - den Sinn für Wesentliches und den Gewinn demonstriert, die der Versuch einer Darstellung aus einer Hand bieten kann.
Prof. Dr. Thomas Gutmann