Novaesium X : Die augusteisch-tiberischen Lager von Novaesium / Die Befunde (Limesforschungen. Studien zur Organisation der römischen Reichsgrenze an Rhein und Donau 32) (2024. 224 S. 84 Abb., 56 Tafeln sowie 13 Beilagen. 305 mm)

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Novaesium X : Die augusteisch-tiberischen Lager von Novaesium / Die Befunde (Limesforschungen. Studien zur Organisation der römischen Reichsgrenze an Rhein und Donau 32) (2024. 224 S. 84 Abb., 56 Tafeln sowie 13 Beilagen. 305 mm)

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  • 商品コード 9783786129035

Description


(Short description)
Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden römischen Lager von Novaesium, dem heutigen Neuss, existierten von augusteischer Zeit bis 275/276. Der Band Novaesium X schließt die Materialvorlage zu den Ausgrabungen ab und rekonstruiert die Abfolge der verschiedenen Lager. Zahlreiche Abbildungen, Pläne und tabellarische Zusammenstellungen des Fundmaterials sowie der Befunde dokumentieren die Argumentation und Schlussfolgerungen der Bearbeiter:innen.
(Text)
Die römischen Lager von Novaesium, dem heutigen Neuss, Rhein-Kreis Neuss, sind einer der bedeutendsten Militärstandorte des Imperium Romanum im Rheinland und gehören als Teil des Niedergermanischen Limes seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie existierten von augusteischer Zeit bis 275/276. Die Erforschung dieser Lager reicht zurück zu den 1887-1900 von Constantin Koenen (1854-1929) großflächig durchgeführten Ausgrabungen im rund 30 ha großen Legionslager G. Der Band Novaesium X schließt die Materialvorlage zu den Ausgrabungen ab und rekonstruiert die Abfolge der verschiedenen Lager. Zahlreiche Abbildungen, Pläne und tabellarische Zusammenstellungen des Fundmaterials sowie der Befunde dokumentieren die Argumentation und Schlussfolgerungen der Bearbeiter:innen.Auf Grundlage der Befundbearbeitungen durch Marion Euskirchen und Gustav Müller (_). Redaktionelle Bearbeitung des hinterlassenen Manuskriptes von Michael Gechter (_) durch Boris A. N. Burandt
(Author portrait)
Michael Gechter (1946-2018), Provinzialrömischer Archäologe, leitete 1989-2012 die Außenstelle Overath des LVR-Amts für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Als der Ausgräber Gustav Müller frühzeitig verstarb, sah sich Gechter in der Pflicht, konnte den Forschungsband jedoch nicht mehr vollenden.

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