The Atrium of San Marco in Venice : The Genesis and Medieval Reality of the Genesis Mosaics. Hrsg.: Kunstgeschichtliches Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neue Frankfurter Forschungen zur Kunst 15) (2014. 280 S. 58 Farb- und 97 s/w-Abbildungen. 24 cm)

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The Atrium of San Marco in Venice : The Genesis and Medieval Reality of the Genesis Mosaics. Hrsg.: Kunstgeschichtliches Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neue Frankfurter Forschungen zur Kunst 15) (2014. 280 S. 58 Farb- und 97 s/w-Abbildungen. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783786127130

Description


(Text)
Die Mosaiken in der Vorhalle von San Marco in Venedig folgen frühchristlichen Illuminationen der Cotton-Genesis, einer Handschrift, die nur in verkohlten Resten bewahrt ist. So überliefern sie den verlorenen Bilderschatz und sind Beispiel für die mittelalterliche Rezeption eines frühchristlichen Konzeptes. Jedoch wurde in der Forschung bisher die mittelalterliche Intention auf eine Größe der Kopienkritik, des späteren Zusatzes reduziert. Außerdem spielten die Mosaiken eine zentrale Rolle bei der Rekonstruktion der Handschrift, die Herbert L. Kessler und Kurt Weitzmann 1986 publizierten und die nicht unhinterfragt blieb. Die Diskussion der unterschiedlichen Positionen im Jahr 2012 basiert auf neuesten Ergebnissen der Bauforschung und thematisiert Funktion der Mosaike sowie die Inschriften. Die methodischen Fragen lassen die Vielschichtigkeit der Transformation antiker Vorstellungen in schließlich mittelalterliche Konzepte deutlich werden. Mit Beiträgen (in Deutsch und Englisch) von Beat Brenk, Herbert Broderick, Martin Büchsel, Thomas E.A. Dale, Rudolf Dellermann, Herbert L. Kessler, Karin Krause,Henry Maguire, Kathrin Müller und Rebecca Müller.
(Author portrait)
Martin Büchsel ist Professor für Europäische Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Publikationen zur mittelalterlichen Kunst und zur Methode der Kunstgeschichte.Herbert L. Kessler war bis 2013 Professor Johns Hopkins University in Baltimore, ferner Visiting professor der Harvard University, der Emory University, des Williams College und der Bibliotheca Hertziana in Rom. Zahlreiche Publikationen zu Kunsttheorie, Objekttheorie, Bild und Raum.Rebecca Müller ist Assistentin am Frankfurter Kunsthistorischen Institut. Forschungsschwerpunkte sind Antikenrezeption und Kulturtransfer im Mittelalter sowie venezianische Malerwerkstätten des Quattrocento.

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