Wilhelm von Bode : Zwischen Kaisermacht und Kunstempel (2., überarb. Aufl. 2007. 340 S. 22 Abb., 4 farb. Taf. 21 cm)

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Wilhelm von Bode : Zwischen Kaisermacht und Kunstempel (2., überarb. Aufl. 2007. 340 S. 22 Abb., 4 farb. Taf. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783786125556

Description


(Text)
Wilhelm von Bode (1845-1929), Kunsthistoriker, Museumsleiter und Begründer des Kaiser-Friedrich-Museums (heute Bode-Museum), gilt noch immer als die legendärste und bedeutendste Gestalt der Berliner Museen. Von Hause aus Jurist, erarbeitete er sich sein umfassendes kunsthistorisches Wissen als Autodidakt. Mit Durchsetzungsvermögen, diplomatischem Geschick und einem bemerkenswerten Gespür für den Erwerb von Kunstwerken sowie mit seinem neuartigen Museums- und Ausstellungskonzept beeinflusste er die Entwicklung der Berliner Kunstsammlungen zu einem der berühmtesten Museumskomplexe der Welt. Hilfreich waren dabei nicht nur die weitgespannten Kontakte zu prominenten Persönlichkeiten aus der Kunstwelt, sondern auch seine - durchaus umstrittene - Beziehung zum deutschen Kaiserhaus, insbesondere zu Friedrich III. und Wilhelm II. Die jetzt in der zweiten Auflage vorliegende Biografie gewährt Einblick in das Leben eines außergewöhnlichen Kunsthistorikers und international beachteten Museumsmannes vor dem Hintergrund des Kunst- und Kulturlebens im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
(Author portrait)
Manfred Ohlsen, geb. 1934, studierte 1956-61 Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion 1971 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Langjährig als Museumsdirektor und Ausstellungsmacher in Berlin und Gera tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen zu historischen und musealen Themen.

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