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Description
(Short description)
- kompakter Praxisband, der Möglichkeiten eines guten, zeitgemäßen Englischunterricht (Sek.1) aufzeigt
- Ausgangspunkt ist die veränderte kulturelle und mediale Wirklichkeit der Lernenden im 21. Jahrhundert
- Prinzipien, Formen und Wege eines guten lernerorientierten Unterrichts
(Text)
Der neue Praxisband Lernen fördern - Englisch vermittelt eine umfassende Vorstellung von einem guten, zeitgemäßen Englischunterricht. Ausgangspunkt ist die veränderte kulturelle und mediale Wirklichkeit der Lernenden im 21. Jahrhundert, die einen anderen schulischen und unterrichtlichen Umgang mit sprachlicher und kultureller Diversität und mit der Individualität der Lernvoraussetzungen und Lernwege verlangt. Vor diesem Hintergrund formuliert der Autor adäquate Ziele für die zu erwerbenden Kompetenzen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen der Schüler/innen. Zugleich unterbreitet er Vorschläge für einen kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht, der sich nicht in der Erfüllung minimalistischer Standards erschöpft, sondern seine Zielsetzungen und Inhalte aus den lebensweltlichen Anforderungen und der Fähigkeit der Lernenden zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe bezieht. Praxisnah werden die wichtigsten didaktischen Handlungsfelder des Englischunterrichts dargestellt und an konkreten Beispielen Prinzipien eines guten lernerorientierten Unterrichts entwickelt. Anhand einer ausführlich dargestellten und mit den Download-Materialien unmittelbar einsatzbereiten komplexen Kompetenzaufgabe werden neue Formen der Unterrichtsgestaltung vermittelt, die den wachsenden Anforderungen an Unterricht und Schule gerecht zu werden vermögen.
(Author portrait)
Prof. Dr. Hallet war Gymnasiallehrer für Englisch und Deutsch, Englisch-Fachleiter am Studienseminar und ab 1997 Schulleiter eines bilingualen Gymnasiums. Seit 2004 ist er Professor für Didaktik der englischen Sprache und Literatur am Institut für Anglistik der Justus-Liebig-Universität Gießen, seit 2006 Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand des International Graduate Centre for the Study of Culture.
