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Description
(Text)
Im Modellprojekt "Zukunft früh sichern!" (2019-2023) wird in enger Kooperation zwischen der Stadt Gelsenkirchen und der RAG-Stiftung erprobt, die Angebote der frühen Bildung armutssensibel zu gestalten und somit jedem Kind - und zwar unabhängig von sozialer Herkunft und finanziellen Ressourcen der Eltern - eine individuelle, talentorientierte Förderung sowie soziale und kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Im vorliegenden Evaluationsbericht werden die zentralen Befunde der Wirksamkeit des Modellprojekts analysiert und Empfehlungen für eine armutssensible Arbeit in Kindertageseinrichtungen mit Bezug auf die Arbeit mit Kindern, Eltern, Fachkräften sowie im Sozialraum formuliert.
(Review)
»Die Autorinnen von 'Armutssensibles Handeln in der Kita' ermöglichen mit ihrem Werk einen umfassenden Einblick in ein wichtiges Forschungsvorhaben, welches mit der sozialen Ungleichheit in der frühkindlichen Bildung eine zentrale Herausforderung des deutschen Bildungssystems untersucht und wichtige Impulse für eine bessere Förderung von benachteiligten Kindern liefert.« Stephan Otto, Socialnet, 12.10.2023
(Author portrait)
Dr. Irina Volf ist interdisziplinär ausgebildet. Ihren Doktortitel erlangte sie im Jahr 2011 in Psychologie an der Universität Konstanz. Davor studierte sie Internationale Vergleichende Politik, internationales Recht, Austrian-German Studies an der Amerikanischen Universität in Zentralasien sowie Politikwissenschaft an der OSCE Academy in Bishkek. Seit 2011 forscht sie am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. in Frankfurt am Main und leitet seit 2017 den Themenbereich "Armut"