Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland : Geschichte und Gegenwart (2024. 238 S. 232 mm)

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Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland : Geschichte und Gegenwart (2024. 238 S. 232 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783779968238

Description


(Text)
Gibt es in Deutschland Rassismus gegen Menschen aus dem östlichen Europa? Die Tradition der Abwertung ist lang und hatte historisch verheerende Konsequenzen. Sie endete nicht 1945, sondern wirkt bis heute fort. Zugleich stellt sie in der Rassismusforschung wie in antirassistischen Debatten nach wie vor eine auffällige Leerstelle dar. Dieses Buch bietet den ersten Überblick darüber, in welcher Form Menschen aus dem östlichen Europa in Deutschland Rassismus erlitten haben und bis heute erleiden. Zugleich stellt es ein Plädoyer für eine Osterweiterung der Rassismusdebatte dar, die überfällig ist.
(Review)
»Mit ihrem Buch stellen die Autoren der Fachöffentlichkeit - und nicht nur der - eine kompakte Bestandsaufnahme zu ihrem Forschungsfeld zur Verfügung. Der ausführliche Literaturapparat ist äußerst hilfreich, will man einen fundierten Überblick über die bestehenden Arbeiten zu kolonialen Diskursen [...] erhalten.« Igor Biberman, Soziopolis, 19.11.2024 »Mit ihrem Buch bieten die Autoren eine kompakte Bestandsaufnahme zu ihrem Forschungsfeld. Der ausführliche Literaturapparat ist äußerst hilfreich, will man einen fundierten Überblick der bisherigen Arbeiten zu kolonialen Diskursen und Praktiken in Bezug auf Osteuropa sowie zu deren Fortwirken bis in die Gegenwart erhalten.« Igor Biberman, H-Soz-Kult, 26.11.2024 »Panagiotidis und Petersen ist es mit dieser Veröffentlichung gelungen, den antiosteuropäischen Rassismus historisch umfassend und nachvollziehbar darzustellen und zu analysieren. Das Buch ist besonders geeignet für Leserinnen und Leser, die das Thema holistisch verstehen möchten. Zugleich stellt es eine wichtige Quelle für weitere Diskurse und Forschungsvorhaben dar.« Dr. Hasan Gencel, socialnet, 27.02.2025
(Author portrait)
Jannis Panagiotidis ist wissenschaftlicher Geschäftsführer am Research Center for the History of Transformations (RECET) der Universität Wien. Von 2014 bis 2020 war er Juniorprofessor für Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück.Hans-Christian Petersen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg und derzeit Gastprofessor für Migration und Integration der Russlanddeutschen an der Universität Osnabrück. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen russlanddeutsche Geschichte und Gegenwart sowie die Geschichte der deutschen "Ostforschung".

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