Gute Sorge ohne gute Arbeit? : Live-in-Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Arbeitsgesellschaft im Wandel) (2021. 264 S. 232 mm)

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Gute Sorge ohne gute Arbeit? : Live-in-Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Arbeitsgesellschaft im Wandel) (2021. 264 S. 232 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783779962601

Description


(Text)
Im Alter gut betreut zu Hause zu leben - dieser Wunsch ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Die sogenannte 24-Stunden-Betreuung verspricht, ihn zu erfüllen, ohne jedoch gute Arbeitsbedingungen gewährleisten zu können. Dieser Grundkonflikt durchzieht den Alltag der Live-in-Care, ist Gegenstand von Auseinandersetzungen um Sorge- und Arbeitsbedingungen und führt zum Nachdenken über Alternativen. Das Buch zeigt, wie das transnationale Betreuungsarrangement in den drei Ländern ausgestaltet ist und wie Agenturen, Betreuende, Betreute, Angehörige und weitere Stakeholder mit der Situation umgehen.
(Review)
»Der Band [...] liefert insgesamt einen wichtigen und aktuellen Beitrag zur Care-Forschung, zur Migrationsforschung, zur Arbeitsforschung und zum gesellschaftspolitischen Diskurs.« Karin Sardadvar, Feministische Studien, 2/2021 »Das Buch ist für den wissenschaftlichen Diskurs geschrieben, verzichtet aber gleichzeitig auf einen bestimmten 'Jargon', der sich nur denen erschließen würde, die im akademischen Milieu unterwegs sind. Es kann von daher allen Leser:innen empfohlen werden, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen oder müssen. Es benennt Defizite, diskutiert erste Lösungen und regt zu weiterführenden Diskussionen und Überlegungen an.« Karin Pape, Geographica Helvetica, 30.11.2021 »Das Buch trägt als Relevanz zum Thema Care-Arbeit einen wichtigen Teil bei [...] zeigt konkrete Ursachen, Hintergründe sowie veranschaulicht exemplarisch Auswirkungen auf Arbeitsbeziehungen im familialistischen Wohlfahrtsstaat.« Eva Maria Burgmann, AEP Informationen, 1/2022 »Das Buch wurde unter wissenschaftlichem Anspruch herausgegeben und weist einen Anhang mit Methodenteil auf, ist dabei aber sehr konkret und alltagsbezogen geschrieben und wird durch viele Zitate aus den Interviews aufgelockert. Mein Fazit: äusserst lesenswert - für alle, die es genau wissen wollen!« Wiebke Dibbern, Krankenpflege, 09/2023
(Author portrait)
Brigitte Aulenbacher, Univ.-Prof. i. R. Dr., Soziologin, ist Mitherausgeberin der Buchreihe »Arbeitsgesellschaft im Wandel«, Vizepräsidentin der »International Karl Polanyi Society« und bis September 2024 Professorin für Soziologische Theorie und Sozialanalyse und Leiterin der Abteilung für Gesellschaftstheorie und Sozialanalysen am Institut für Soziologie der JKU Linz.Prof. Dr. Helma Lutz lehrt Frauen- und Geschlechterforschung am Institut für Soziologie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt.

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