Der Große Riss : Wie die Gesellschaft auseinanderdriftet und was wir dagegen tun müssen.Ein Essay (2022. 272 S. 210 mm)

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Der Große Riss : Wie die Gesellschaft auseinanderdriftet und was wir dagegen tun müssen.Ein Essay (2022. 272 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783777629186

Description


(Text)



Die Corona-Pandemie als Brennglas: Darunter sehen wir den instabilen Zustand unseres Zusammenlebens noch deutlicher. Doch warum waren wir unvorbereitet, trotz langjähriger Warnungen? Für Jean-Pierre Wils ist der Virus-Notstand vor allem ein Klima-Notstand: Wils bietet eine genaue und vielschichtige Analyse der Welt in Zeiten von Corona und liefert konkrete Vorschläge zur Richtungsänderung. So zum Beispiel für eine »Kultur der Provisorien« - einer Kultur der Nachdenklichkeit, der Selbstprüfung und der Wegberichtigung, der Verlangsamung und der Orientierung an sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit ...

(Review)

"Wir haben bisher in einem Vorwärts-Modus gelebt - mit großen Zukunftsprojekten und immer in der Hoffnung, dass wir die Schäden, die wir verursachen, später durch noch bessere Technologien ein Stück weit rückgängig machen können. Diese Illusion ist geplatzt."
Jean-Pierre Wils im Interview mit BR KulturWelt 20220223
(Author portrait)
Jean-Pierre Wils, Jahrgang 1957, studierte Philosophie und Theologie in Leuven/Belgien und Tü-bingen. Seit 1996 ist er Ordinarius für Christliche Ethik, seit 2010 Ordinarius für Soziale, politische und Kulturphilosophie, seit 2015 Ordinarius für Philosophische Ethik und Kulturphilosophie an der Universität Nijmegen Niederlande. Wils veröffentlichte zahlreiche Publikationen und war, jahrelangMitherausgeber der Zeitschrift "Ethik und Unterricht" und Herausgeber der Essayreihe "Disput". Seit 2021 fungiert er als Herausgeber der "Scheidewege. Schriften für Skepsis und Kritik". Im Hirzel Verlag erschienen von ihm "Sich den Tod geben. Suizid als letzte Emanzipation?" und "Der Große Riss. Wie unsere Gesellschafts auseinanderdriftet und was wir dagegen tun können".Wils, Jean-PierreJean-Pierre Wils studierte Philosophie und Theologie in Leuven und Tübingen und lehrt Philosophische Ethik und Kulturphilosophie an der Radboud Universität in Nijmegen in den Niederlanden. Er war viele Jahre Mit-herausgeber der Zeitschrift »Ethik und Unter-richt« und gibt ab 2021 die »Scheidewege. Schriften für Skepsis und Kritik« heraus. 2007 erschien sein Buch »Ars moriendi. Über das Sterben«, 2019 »Das Nachleben der Toten. Philosophie auf der Grenze«.

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