Von Arztethos bis Verteilungsgerechtigkeit : Eine Einführung in die Medizinethik (2013. 139 S. 1 schw.-w. Abb., 2 schw.-w. Tab. 240 mm)

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Von Arztethos bis Verteilungsgerechtigkeit : Eine Einführung in die Medizinethik (2013. 139 S. 1 schw.-w. Abb., 2 schw.-w. Tab. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783777622606

Description


(Text)

Die Einführung soll Lehrende und Lernende gleichermaßen bei der Vor- und Nachbereitung bzw. der Durchführung von Lehrveranstaltungen zur Medizinethik unterstützen. Die Textsammlung eröffnet auch für Interessierte aus anderen Bereichen einen ersten umfassenden Zugang zu den verschiedenen medizinethischen (Problem-) Feldern. Der Band richtet sich daher auch an Studierende anderer Fachbereiche, an Personen im Bereich der Pflege sowie an interessierte Laien.

Zu diesem Zweck sind die einzelnen Texte kurz gehalten, bilden dabei aber die aktuellen medizinethischen Fragestellungen vollständig ab. Verfasst wurden sie allesamt von Experten des jeweils vorgestellten Gebiets, die über jahrelange Lehrerfahrung verfügen.

Das bearbeitete Themenspektrum reicht von Fragen des ärztlichen Ethos und der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen bis hin zu konkreten medizinethischen Problemfällen, wie sie sich etwa am Lebensanfang und -ende stellen.

(Review)
"Ein gut strukturierter Sammelband ...
Alles in allem bietet der Band, gerade auch wegen der Kürze, einen anregenden und informativen Überblick über die Fundamente und aktuellen Kontroversen der Medizinethik, sowohl für Experten, Studierende oder Laien. Der Spagat, allgemeinverständlich ein abstrakt scheinendes Thema zu erklären, das aber im Lebensalltag jederzeit konkret werden kann, ist angesichts der mit den medizintechnischen Optionen und gesellschaftlichen Verteilungskonflikten wachsenden Bedeutung des Themas notwendig - und hier gelungen." Markus Rackow, Oktober 2013 http://www.e-politik.de/lesen/artikel/2013/medizin-heile-dich-selbst/ 20190101
(Author portrait)
Beate Lüttenberg (Dr. rer. nat., M.A.E.) ist stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle des Centrums für Bioethik der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung der Klinik und Poliklinik für Mund- und Kiefer-Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Münster. Sie hat in Münster Biologie studiert, in diesem Fach auch promoviert und ein Masterstudium in "Advanced studies in applied ethics" erfolgreich abgeschlossen. Ihre Interessen liegen im Bereich der Bioethik, insbesondere ethische Aspekte moderner Geburtshilfe und neuer Technologien.Sebastian Muders (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ethik-Zentrum der Universität Zürich sowie am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Forschungsinteressen liegen im Feld der Metaethik (die Spannung zwischen non-naturalistischen Realismus und Relativismus), der normativen Ethik (hier insbesondere im Themenfeld "Sinn des Lebens") und der angewandten Ethik (das Zusammenspiel von Autonomie und Würde innerhalb der Medizinethik).

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