Künstlergruppenim östlichen und südlichen Europa seit 1900 : Ein Handbuch (2001. XIV, 617 S. 30 Abb. 24 cm)

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Künstlergruppenim östlichen und südlichen Europa seit 1900 : Ein Handbuch (2001. XIV, 617 S. 30 Abb. 24 cm)

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Description


(Text)
Stellt sein 1996 erschienener erste Band 242 Künstlergruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz des 20. Jahrhunderts vor (ISBN 3-7762-0400-1), so präsentiert Christoph Wilhelmi nun 329 MASSGEBLICHE KÜNSTLERGRUPPEN in Ostmittel-, Ost- und Südeuropa. Die Recherchen zu diesem zweiten Band waren ungleich aufwendiger als beim ersten, denn über die jahrzehntelang hinter dem Eisernen Vorhang agierenden Künstler im ehemaligen Ostblock lagen weder dort noch im Westen zufriedenstellende Informationen vor. Aus insgesamt 17 Ländern wurden die Künstlergruppen in ihrer Ausrichtung und Zusammensetzung rekonstruiert: Baltische Staaten, Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Weissrussland.Vor allem konnte die außerordentlich lebhafte Kunstszene in Russland zwischen 1900 und 1932 mit 55 zum Teil miteinander rivalisierenden Gruppen offengelegt werden. Im Buch am stärksten vertreten sind jedoch Italienmit 83 und Polen mit 69 Gruppen. Aber auch die kleinen Länder, unter anderem die baltischen und die Balkanstaaten, fehlen nicht. Bei der Arbeit an diesem Nachschlagewerk stellte sich heraus, dass der künstlerische Beitrag dieser Nationen im westlichen Blickfeld bisher unterrepräsentiert war. Zutage tritt jetzt das reiche, ungewöhnlich vielgestaltige künstlerische Spektrum dieser Kunstlandschaften. Das Handbuch füllt eine schmerzliche Lücke im Informationsinstrumentarium für Museumsleute, Kunsthistoriker und -kritiker, Maler, Kunstlehrer, Graphiker, Designer, Bildhauer, Architekten und Sammler sowie Kunsthändler.Inhalt: Vorbemerkungen, Einführung, Zur kunstpolitischen Situation der behandelten Länder, Künstlergruppen, Register der Übersetzungs- und Transkriptionsvarianten von Gruppennamen, Namenregister der an Gruppen Beteiligten (annähernd 6500 Personennamen).

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