Melanchthons Briefwechsel / Band T 16: Texte 4530-4790 (Januar-Juni 1547) (Melanchthons Briefwechsel T 16) (2015. 409 S. 25.4 cm)

個数:

Melanchthons Briefwechsel / Band T 16: Texte 4530-4790 (Januar-Juni 1547) (Melanchthons Briefwechsel T 16) (2015. 409 S. 25.4 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 商品コード 9783772825781

Description


(Text)
Aus seinem Exil in Zerbst beobachtet Melanchthon die Schrecken des Schmalkaldischen Krieges, vertraut aber darauf, dass Gott die Kirche und die Studien erhalten werde. Trost findet er nicht nur in den Briefen, die er bekommt, sondern auch, wenn er selbst schreibt: Von den 272 im Band enthaltenen Stücken stammen gut 240 von Melanchthon. Gerade im Chaos des Krieges empfindet er den Zusammenhalt unter den Gelehrten als besonders wichtig. Zusätzliches Leid beschert ihm die Nachricht vom Tod seiner Tochter Anna Sabinus in Königsberg. Nach der Niederlage des sächsischen Kurfürsten in der Schlacht von Mühlberg flieht Melanchthon mit seiner Familie nach Nordhausen. Mehrere Universitäten, Städte und Fürsten bieten ihm Asyl und Stellen an. Bevor Melanchthon eine Entscheidung fällt, kursieren bereits Gerüchte über die Wiedereröffnung der Wittenberger Universität durch den neuen Landesherrn Moritz von Sachsen.
(Table of content)
InhaltVorwort der HerausgeberinHinweise für den BenutzerAbkürzungenTexte Nr. 4530 - 4790 (Januar bis Juni 1547)Indizes Absender Adressaten Fremdstücke Bibelstellen Autoren und Werke bis ca. 1500 Autoren und Werke ab ca. 1500
(Review)
»Man wird nie müde, den unüberschätzbaren Wert dieses Editionsprojekts hervorzuheben, das mit jedem seiner bisher 25 erschienenen Bände beweist, welche hervorragenden Früchte langfristige Grundlagenforschung im Vergleich zu kurzfristigen, mit Drittmitteln finanzierten, schnell abgeschlossenen Projekten für die Geisteswissenschaften tragen kann.« Isabelle Deflers, Church History and Religious Culture »Insofern gelingt es den Verantwortlichen des Projekts zur Herausgabe der Melanchton-Korrespondenz, Textbände auf höchstem editorischen Niveau vorzulegen und im Verbund mit den modernsten Rechercheoptionen im Internet ein vorbildliches Arbeitsinstrument zu bieten.« Christoph Galle, Ebernburg-Hefte »Wir lesen einen Band, in dem sehr viel kriegsbedingte und persönliche Nöte im Umfeld Melanchthons besprochen werden. Durch die besondere Lage im Exil hat die Korrespondenz dieser Zeit ein markantes Kolorit.« Rudolf Keller, Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte »Abschließend sein noch einmal betont, dass wir es hier mit einem faszinierenden Quellenkorpus zu tun haben. [...] Melanchthons Korrespondenz [deckt] seine Stellung in der Gelehrtenrepublik und deren Briefkultur in einem über Jahrzehnte europaweit geknüpften Kommunikationsnetz auf, das zur Verbreitung sowohl seines humanistischen Ideals als auch der reformatorischen Lehre maßgeblich gewirkt hat. Die vielfalt seiner Korrespondenten im Reich und überall in Europa zeugt in diesen zwei weiteren Bänden [T 15 und T 16] erneut von seiner Schlüsselrolle in der Reformation seit ihrem Beginn 1517.« Isabelle Deflers, Church History and Religious Culture
(Text)
From his exile in Zerbst, Melanchthon witnessed the horrors of the Schmalkaldic War, but was however confident that God would preserve the church and the studies. He derived comfort from the letters he received as well as those he wrote himself. Approximately 240 of the 272 letters and texts contained in this volume were written by Melanchthon. It was in the chaos of war in particular that he believed solidarity among scholars to be of special importance. The news of the death of his daughter, Anna Sabinus, in Königsberg, caused him additional suffering. After the defeat of the electors of Saxony at the Battle of Mühlberg, Melanchthon fled with his family to Nordhausen. A number of universities, cities and rulers offered him asylum and jobs. Before Melanchthon was able to make a decision there were already rumors that the new ruler, Maurice of Saxony, was going to reopen the University of Wittenberg.

最近チェックした商品