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Description
(Text)
Der Begriff der Symbolisierung wird als metapsychologischer wie auch als klinischer Begriff von verschiedenen psychoanalytischen Schulen verwendet. Er wird jedoch unterschiedlich verstanden, ohne dass dies immer klar zutage liegt. Der vorliegende Band fragt nach seinen verschiedenen Ausprägungen bei Freud und in der heutigen Psychoanalyse, aber auch nach seinen philosophischen Wurzeln. Er zeigt klinische Aspekte auf und dokumentiert eine bereits fortgeschrittene Arbeit an diesem Begriff und den dabei hervortretenden Differenzen.
(Table of content)
Enno Rudolph: Ich zeige, also bin ich: Das Ich und seine Symbole - Raymond Borens: Vor dem Anfang ist das Symbolische - Claudia Frank: Zum Wurzeln der Symbolisierung in 'sinnhaften' unbewussten Phantasien körperlicher Erfahrungen - Der kleinianische Symbolisierungsbegriff - Dietmut Niedecken: Zum Symbolbegriff bei Alfred Lorenzer - Elfriede Löchel: (Mit) Differenzen arbeiten: Symbol, Symbolisierung, Symbolisches. Ein Beitrag zur Diskussion des psychoanalytischen Symbolbegriffs -Jean-Claude Stoloff: Väterliche Funktion und Urverdrängung - Stefanie Schunck: Seele im Blick - Blick in der Seele - Wolfgang-Loch-Vorlesung: Hermann Beland: Der Funktionskreis der angeborenen Antizipationen. Zur Kritik des Affektgesetzes, dass jedes Gefühl Folge eines vorangehenden Situationsurteils sei.
(Text)
As a concept of metapsychology as well as of clinical theory, the term symbolization is widely used by different psychoanalytic schools of thought. But there are differences in its conceptualization which are not always apparent. This volume inquires into its various meanings in the work of Freud and in contemporary psychoanalysis, but also into its roots in philosophy. Clinical aspects are also presented. The volume documents an already advanced discussion of the concept and its emerging divergences.