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Description
(Text)
Geplant als Heranführung an das vorbildhafte Leben und Denken des Sokrates in Form einer kommentierten Ausgabe (griechisch-englisch) derjenigen Texte, die Shaftesbury für authentisch hielt (allen voran die sokratischen Schriften Xenophons), blieb das Werk am Ende ein Entwurf. Die hier erstmals edierten Aufzeichnungen verdeutlichen jedoch, daß das Sokratesbuch als philosophische Abhandlung konzipiert wurde; besonders aufschlußreich ist das Werk für Shaftesburys eigene »Socratick Philosophy«. Der Band bietet eine ausführliche Einleitung, sämtliche Textstücke und hilfreiche Erläuterungen.
(Review)
»Hier gilt es nun, die Arbeit der Herausgeber entschieden zu würdigen: Wolfram Benda, Christine Jackson-Holzberg und Friedrich A. Uehlein legen dem Benutzer durch die sorgfältige Erschließung und Edition der Notizen einen verlässlichen und gut zugänglichen Text in die Hand. Vor allem aber die Kommentare erleichtern das Studium ungemein. Durch profunde Kenntnis der antiken Texte und der von Shaftesbury verwendeten Ausgaben tragen sie Licht in die Wälder seiner philologischen Studien, elliptischen Notizen und kritischen Noten.« Mark-Georg Dehrmann, Das achtzehnte Jahrhundert
(Text)
Planned as an introduction to the exemplary life and thinking of Socrates in the form of an annotated edition (Greek-English) of those texts which Shaftesbury believed were authentic, (first of all Xenophon's Socratic writings), the work ultimately remained a draft only. The notes published here for the first time do however make it clear that the Socrates book was conceived as a philosophical treatise. The work is particularly revealing for Shaftesbury's own 'Socratick Philosophy'. The book provides a detailed introduction, all the texts and helpful explanations.
(Review)
(Author portrait)
Prof. Dr. Wolfgang Lottes, Professor für englische Literatur und Kultur, unterrichtete am Kings College, London, und lehrte an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Freiburg und Würzburg. In zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen in Deutschland, Großbritannien und Italien befaßte er sich vor allem mit Wechselwirkungen von Literatur und bildender Kunst und kulturellen Beziehungen zwischen England und anderen europäischen Nationen.