Generische Formen : Dynamische Konstellationen zwischen den Künsten (2017. 228 S. 10 SW-Fotos, 2 SW-Abb. 21.4 cm)

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Generische Formen : Dynamische Konstellationen zwischen den Künsten (2017. 228 S. 10 SW-Fotos, 2 SW-Abb. 21.4 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783770558377

Description


(Text)
Der Band diskutiert den Begriff der generischen Formen, um einem Dilemma der ästhetischen Theoriebildung zu begegnen: Die ästhetische Theorie weiß die Frage nach der Form zumeist nur in der Opposition zur Dynamik zu erläutern. Diese Gegenüberstellung ist allerdings problematisch, sobald man Phänomene der Übertragung - etwa von Narrativität in der Musik oder musikalischer Wiederholungen im Film - in Betracht zieht. Fälle, in denen Form und Dynamik verschränkt sind, bedürfen eines Begriffs, der diese Opposition überschreitet und auf eine innere Bewegtheit der Form selbst angelegt ist. Der Begriff der generischen Formen, der systematisch auf einer Ebene zwischen dem besonderen Kunstwerk und der Gattung situiert ist, zielt darauf, die Dynamiken zwischen den einzelnen Künsten beschreibbar zu machen.
(Author portrait)
Kirsten Maar (promov.) Theater- und Tanzwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 626 "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" an der FU Berlin.Dr. Jan Völker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstwissenschaft und Ästhetik and der UdK Berlin und am SFB 626 der FU Berlin.Dr. Frank Ruda vertritt derzeit den Lehrstuhl für Philosophie audiovisueller Medien an der Bauhaus-Universität Weimar.Frank Ruda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 626 der Freien Universität Berlin. Er ist Mitherausgeber der Reihe morale provisoire beim Berliner Merve Verlag. Er ist Übersetzer von Schriften Badious und Rancières und hat zahlreiche Artikel zu Fragen zeitgenössischer Philosophie veröffentlicht.Jan Völker unterrichtet Philosophie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin.

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