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Description
(Short description)
Egon Eiermann: Architektur bis 1945
Das Buch beschäftigt sich mit der Berliner Zeit des deutschen Architekten Egon Eiermann (1904-1970), der in der Nachkriegszeit zu den die westdeutsche Architektur prägendsten Figuren wurde und auch als Hochschullehrer weit über die TU Karlsruhe hinaus wirkte.
(Review)
"Mit dieser Arbeit liegt soetwas wie der ganze Eiermann vor."
( DBZ, 2/2000)
(Text)
Der Architekt Egon Eiermann (1904-1970) ist heute vor allem für seine nach 1945 entstandenen Bauten bekannt: für die Taschentuchweberei in Blumberg (1949-1951), das Hochhaus des Deutschen Bundestages in Bonn (1965-1969) oder das IBM-Verwaltungsgebäude in Stuttgart (1967-1972). Weniger scharf als das Bild, das wir von seiner Karlsruher Lehrtätigkeit (1947-1970) und seinem architektonischen Ouvre aus dieser Zeit haben, ist dasjenige seiner Berliner Jahre, in denen er die Grundlagen seiner Nachkriegskarriere legte. Eiermanns Frühwerk und dessen Entstehungsbedingungen werden in diesem Band eingehend dokumentiert.
(Author portrait)
Nach dem Studium - Kunstgeschichte, klassische Archäologie, italienische Philologie, Publizistik - in München und Berlin promovierte Sonja Hildebrand an der Technischen Universität München. Seit 1997 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Architekturmuseum der TU München tätig.



