Ohne Rechnen kommt man im Leben nicht weiter : Numeralität als soziale Praxis aus der biographischen Perspektive älterer Menschen (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis) (2022. 276 S. 24 cm)

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Ohne Rechnen kommt man im Leben nicht weiter : Numeralität als soziale Praxis aus der biographischen Perspektive älterer Menschen (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis) (2022. 276 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783763970315

Description


(Short description)
Biografie und AlltagsmathematikNeue Ansatzpunkte für GrundbildungsangeboteEine der ersten deutsche Studie zur Numeralität Wie Menschen im Alltag mit Zahlen umgehen, wie sie rechnen oder schätzen und wie sich mathematische Fertigkeiten über die Lebesspanne verändern, wird in dieser Studie untersucht, die sich auf den Ansatz "Numeralität als soziale Praxis" bezieht.
(Text)
Wie Menschen im Alltag mit Zahlen umgehen, wie sie rechnen oder schätzen und wie sich mathematische Fertigkeiten über die Lebesspanne verändern, wird in einer der ersten deutschen Studie untersucht, die sich auf den Ansatz "Numeralität als soziale Praxis" bezieht.Die Autorinnen präsentieren vor dem Hintergrund ihrer Befunde neue Grundlagen und Ansatzpunkte zur Entwicklung teilnehmerorientierter Angebote in den Bereichen Alltagsmathematik, Rechnen und ökonomische Grundbildung. Orientiert an der Grounded Theory analysieren sie 19 leitfadengestützte, biografische Interviews. Männer und Frauen zwischen 65 und 92 Jahren sprechen über ihre individuellen numeralen Praktiken in den Bereichen Haushalt, Finanzen, Gesundheit, soziales Leben und Teilhabe. Vielfach ist der Umgang mit Zahlen in Routinehandlungen eingebettet, wird oft unbewusst ausgeführt und sehr verschieden angewandt - Numeralität ist eine wenig sichtbare soziale Praxis.In ihrer Studie arbeiten die Autorinnen die numeralen Praktiken der Befragten im Kontext ihrer Biografie heraus und belegen die prägende Verbindung zum kulturellen, historischen, politischen und subjektiven Alltagshandeln.
(Review)
"Die Studie belegt hervorragend, dass rechnen, messen, schätzen nur scheinbar neutrale Kulturtechniken sind. Empirisch fundiert und im Kontext des Alltäglichen wird Numeralität als soziale Praktik kollektiv und individuell reflektiert - ausgehend von den Menschen in ihren Lebenszusammenhängen." Sabine Schmidt-Lauff, Professorin für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/UniBW Hamburg
(Author portrait)
Dr.in Melanie Benz-Gydat (1983) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht zu Profession und Professionalität in der Erwachsenenbildung, Lehre und Lernen, Alphabetisierung und Grundbildung. Thea Klüver, M.A. (1992) ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Lehr-Lernforschung in der Alphabetisierung und Grundbildung.Dr.in Antje Pabst (1975) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Forschung in der Erwachsenenbildung, Beruf und Beruflichkeit, Bildungsurlaub, Alphabetisierung und Grundbildung. Prof.in Dr.in Christine Zeuner (1959) ist Professorin Erwachsenenbildung an der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht über politische Bildung, Erwachsenenbildungsforschung, Literalität, Numeralität, Bildungsurlaub und Bildungsfreistellung.

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