Lebenslanges Lernen und Emotionen : Wirkungen von Emotionen auf Bildungsprozesse aus beziehungstheoretischer Perspektive (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie 9) (überarb. Aufl. 2016. 309 S. 24 cm)

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Lebenslanges Lernen und Emotionen : Wirkungen von Emotionen auf Bildungsprozesse aus beziehungstheoretischer Perspektive (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie 9) (überarb. Aufl. 2016. 309 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783763957118

Description


(Short description)
Überarbeitete NeuauflageNeues Kapitel zu Ressentiments, Vorurteilen und Stereotypen Emotionen und Beziehungsarbeit sind zentrale Elemente für die Entwicklung von Kompetenzen. Die vollständig aktualisierte Ausgabe des Standardwerks analysiert den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess und stellt den Forschungsstand vor.
(Text)
Emotionen spielen in der Weiterbildung eine zentrale Rolle. Erwachsenen- und Weiterbildner:innen investieren viel Beziehungsarbeit, um die Lernenden im Lernprozess optimal zu unterstützen. In der vollständig aktualisierten Ausgabe ihres Standardwerks analysiert Wiltrud Gieseke den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess.Zentrales Thema ist die enge Verbindung zwischen Kompetenzentwicklung und ausdifferen-zierten Emotionen. Die Autorin ergänzt ihre Untersuchungen um psychologische, neurobiologische und erziehungswissenschaftliche Aspekte. Neu ist ein umfangreiches Kapitel zu emotionalen Einflussgrößen im Prozess des gesellschaftlichen politisch-emotionalen Lernens, das auf die Themen Ressentiments, Vorurteile und Stereotype eingeht.
(Table of content)
InhaltVorwort der HerausgeberVorworte der Autorin1 Einleitung2 Bildung und Emotionen - ein ausgeblendeter Aspekt der Erziehungswissenschaften2.1 Unsicherheiten mit dem Bildungsbegriff2.2 Der Bildungsbegriff als politische Größe2.3 Der Bildungsbegriff zwischen Verstand und Gefühl2.4 Die Verbindung von Bildung und Emotionen mit der Genderperspektive2.5 Berücksichtigung der Emotionalität in aktuellen bildungstheoretischen Reflexionen2.6 Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung2.7 Zusammenfassung3 Aspekte einer Psychologie und Neurobiologie der Emotionen3.1 Struktur der Emotionen3.2 Bedeutung von Freude und Angst für Bildungsprozesse3.2.1 Das Beispiel Freude3.2.2 Das Beispiel Angst - Furcht3.3 Emotionen und Kognitionen im Zusammenspiel - neurobiologische Befunde3.3.1 Der Ort der Emotionen3.3.2 Gedächtnis und Emotionen3.3.3 Bewerten und Entscheiden4 Das Erlernen und Ausdifferenzieren von Emotionalität - grundlagentheoretische Überlegungen4.1 Intraindividuelle pädagogische Relevanz von Emotionen - Folgen der Sozialisation4.1.1 Emotionale Schemata und lernrelevante Modi im Prozess der Sozialisation4.1.2 Emotionale Kompetenzen, Beziehungsfähigkeit4.2 Interindividuelle Anregungen für Bildungsprozesse4.2.1 Lernen als abhängige Dimension von Beziehung - lebensbegleitendes Lernen4.2.2 Lernen im Modus von Kommunikation - beziehungsgebundene Aushandlungsprozesse4.2.3 Emotionsmuster - emotionale Krisen als biografische und inhaltliche Lernanlässe4.2.4 Neue forschungsmethodische Herausforderungen5 Emotionen als Inhalte von Bildungsprozessen in der Erwachsenenbildung und für die Personalentwick-lung5.1 Gesellschaftliches, politisch-emotionales Lernen5.1.1 Emotionsschemata als Dokumente gesellschaftlicher Veränderungsprozesse5.1.2 Themengebundene Emotionalität5.1.2.1 Vorurteile und Stereotype: Komplexe Entwicklungsverläufe5.1.3 Lernfähige Offenheit: Nicht-hierarchische Beziehungsfähigkeit5.2 Psychosoziales Lernen als Bildungsinhalt5.2.1 Regelung von Gefühlen für die Arbeitswelt5.2.2 Emotionale Kompetenz für Dienstleistungsberufe6 Erwachsenenpädagogische Anschlussforschung (Exemplarische Einstiege)6.1 Emotionstheoretische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens - Auswirkungen für pädagogische Bera-tungskompetenz6.1.1 Das Beispiel Weiterbildungsberatung6.1.2 Empirische Einlassungen zum Entscheidungsverhalten6.2 Relationale Didaktik - Thesen einer Didaktik der Beziehungsfähigkeit für lebenslanges Lernen6.2.1 Relationalität - Beziehungen in Lehr-/Lernkonstellationen6.2.2 Relationalität als konstitutiv für Atmosphären als Teil eines leiblich-kommunikativen Austausches6.2.3 Emotionen als Transporteur für Bewertungen und Entscheidungen 6.2.4 Verbindung kognitiver und emotionaler Prozesse6.3 Raum zur Realisierung von Lehr-/Lernbeziehungen, sozialer Situation und Lernatmosphäre7 Literatur8 Anhang

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