Jenseits der Bühne : Bearbeitungs- und Rezeptionsformen der Oper im 19. und 20. Jahrhundert. Symposiumsbericht der IMS-Konferenz Zürich 2007 (Schweizer Beiträge zur Musikforschung 15) (Aufl. 2011. 2011. 198 S. 24 cm)

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Jenseits der Bühne : Bearbeitungs- und Rezeptionsformen der Oper im 19. und 20. Jahrhundert. Symposiumsbericht der IMS-Konferenz Zürich 2007 (Schweizer Beiträge zur Musikforschung 15) (Aufl. 2011. 2011. 198 S. 24 cm)

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  • 商品コード 9783761821992

Description


(Short description)
Oper im 19. und 20. Jahrhundert
Seit ihrer Entstehung war die Oper Gegenstand vielfältiger Bearbeitungspraktiken. Mit den Veränderungen der ästhetischen und rezeptiven Grundbedingungen, denen sich die Gattung seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zunehmend ausgesetzt sah, erfuhr die Bearbeitungspraxis außerhalb der unmittelbaren Theaterpraxis einen quantitativen und qualitativen Schub: Gedruckte Variationszyklen, Klavierauszüge und Instrumentalbearbeitungen, seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert auch Tonträger, ermöglichten den heimischen Nachvollzug des musiktheatralen Ereignisses und boten Instrumentalisten unterschiedlichsten Niveaus die Möglichkeit, am Erfolg der bearbeiteten Bühnenwerke teilzuhaben. Solche Anverwandlungen der Gattung Oper nehmen die Beiträge des Bandes in den Blick.
(Text)
Seit ihrer Entstehung war die Oper Gegenstand vielfältiger Bearbeitungspraktiken. Mit den Veränderungen der ästhetischen und rezeptiven Grundbedingungen, denen sich die Gattung seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zunehmend ausgesetzt sah, erfuhr die Bearbeitungspraxis außerhalb der unmittelbaren Theaterpraxis einen quantitativen und qualitativen Schub: Gedruckte Variationszyklen, Klavierauszüge und Instrumentalbearbeitungen, seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert auch Tonträger, ermögli chten den heimischen Nachvollzug des musiktheatralen Ereignisses und boten Instrumentalisten unterschiedlichsten Niveaus die Möglichkeit, am Erfolg der bearbeiteten Bühnenwerke teilzuhaben. Solche Anverwandlungen der Gattung Oper nehmen die Beiträge des Bandes in den Blick.
(Author portrait)
Hans-Joachim Hinrichsen; Professor für Musikwissenschaft an der Universität Zürich.Univ.-Prof. Dr. phil. Klaus Pietschmann lehrt Musikwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Kirchenmusik, italienische Musikgeschichte der Frühen Neuzeit und Operngeschichte des 18./19. Jahrhunderts.

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