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Description
(Text)
In 11 heißen Storys stellen sich weiße Frauen dem Black Hammer. Sie wagen es, das faszinierende Tabu zu brechen, und entfachen die legendäre schwarze Sexkraft. Eine TV-Moderatorin übernachtet bei einem jungen Bewunderer. Eine Ordensschwester heilt mit Sex einen Besessenen. Ehefrauen erfüllen den dunkelsten Wunsch ihres Mannes. Die eine tut es aus lustvoller Neugierde, für die andere wird es zur abgrundtiefen Sucht ... Es überwältigt sie und bringt sie an ihre Grenzen. Sie erleben sich im atemlosen Extrem und entdecken in dieser Heftigkeit ein Verlangen, das tief in ihrem Dunkel verborgen war!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ich streichelte sie mit ganzer Liebe und ganzer Begierde. Sie lag da, nicht zugedeckt und noch ganz warm und nackt. Ich liebte es, sie so zu sehen, wenn sie nichts mehr trug als ihren Ehering. Ich berührte sie nur mit den Fingerspitzen, was sie sehr genoss. Eine Zärtlichkeit, die wie Verwunderung und Anbetung war. So sah ich sie. Für mich war diese Frau, meine Frau, die ewig lockende Venus! Die Verkörperung der vollkommenen Weiblichkeit. Und ich vergaß in keinem Moment mein Glück. Auch noch nach Jahren war ich von Bettinas Schönheit so angetan, als könnte ich sie nicht fassen. Als wäre sie mehr als das, was ich fassen konnte. Fast, als wäre sie zu viel für mich.Ich war wie besessen von dem Reiz, den Bettina auf mich ausübte. Er bot so viel und erregte meine Fantasie. Ich spürte dieses faszinierende Spannungsfeld von wahrer Liebe und Lust. Ich wollte mehr mit meiner Frau erleben. Ich wollte mehr Abenteuer, mehr Wagnis beim Sex. »Sex muss wie Sünde sein, nur dann ist er für mich ein unglaublicher Kick« - ich glaube, dieser Satz aus einem Buch galt für mich. Es reizte mich ungemein, etwas Aufregung und Sünde in unsere gemeinsame Lust zu bringen. Irgendwie war es, als hätte der Reiz, den meine Frau auf mich ausübte, nie zu einer endgültigen Befriedigung gefunden. Doch egal, ob ich Sex im Freien vorschlug oder heiße Privatfotos - sie blockte ab. Sie erstickte solche Wünsche im Keim, machte mir klar, dass für uns nur das müde und luftlose Halbdunkel des Schlafzimmers blieb. Es mag sein, dass Bettina durch ihre Verschlossenheit diesen Reiz noch erhöhte. Es war, als gälte es eine unerschütterliche Unschuld zu brechen ...Ich strich mit den Fingern durch ihr schulterlanges, glattes, blondes Haar. Es war wie glänzende, weibliche Seide, duftend und weich. Ich strich über die Haut ihres Nackens und der starken Schultern und ich spürte im Schimmer der Haut die lebendige Muskulatur. Eine erregende Fülle sanfter Muskeln, die sich aus der sinnlichen Breite des Rückens bisin die Länge der Schenkel zog. Am Gesäß verweilte ich zärtlich. Darüber waren die beiden faszinierenden Grübchen, eingebettet in die sanften Lendenmuskeln. Ich öffnete die Hand und breitete sie aus, um das Gesäß gleichsam zu umrunden. Ich liebte Bettinas ausladendes, sehr frauliches Gesäß. Es lag etwas wunderbar Sattes, Volles und Stolzes darin. Die Haut zeigte hier eine leichte Cellulite, was man auch Orangenhaut nennt. Aber darin lag eine erregende Echtheit, der ganze Reiz des Natürlichen.... Die waren in ihrer Form so voll wie Birnen. Prall ausgewölbt. Sie brachten sich durch pures Gewicht in eine nach unten gerundete Form, die mir vollkommen schien. ... Für mich aber hatten sie den stärksten Reiz. Sie waren magisch in ihrer tiefen, natürlichen Schönheit. ... die mir manchmal einen Moment gaben, in dem ich atemlos aufstöhnte, ...Bettina war der Meinung, zu viele Pfunde zu haben. Ich versuchte, ihr das auszureden. Sie lächelte schmerzlich amüsiert und ich las in ihrem Gesicht eine dankbare Zufriedenheit.