Sündiges Paris - Abenteuer eines Dienstmädchens | Erotischer Roman : Für sie gibt es keinerlei Tabus mehr ... (1., verb. Aufl. 2022. 168 S. 1 Abb. 190 mm)

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Sündiges Paris - Abenteuer eines Dienstmädchens | Erotischer Roman : Für sie gibt es keinerlei Tabus mehr ... (1., verb. Aufl. 2022. 168 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750738164

Description


(Text)
Paris, Stadt der Liebe, Ende des 19. Jahrhunderts:Die schöne Lilou soll in der Metropole an der Seine als Dienstmädchen Disziplin und biederen Ernst erlernen.Doch in der Stadt der Bohème und Lust dauert es nicht lange, bis sie den sündigen Verlockungen erliegt.Wie eine knospende, nektarreiche Blüte öffnet sie sich und kostet Männer und Frauen.Mit jedem Abenteuer ahnt sie mehr, dass es für sie keinerlei Tabus mehr geben wird ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Im obersten Stock, der direkt unter dem Giebel kleine und große Zimmer mit einer fantastischen Aussicht über die nächtliche Stadt beherbergte, war Noah gerade dabei aufzuräumen. Auf dem kleinen Kellnerwagen türmten sich leere Champagnerflaschen, duftende Handtücher und allerlei andere Dinge, die das Leben schöner machten. Er schob ihn gerade durch den halbdunklen Gang, von dem rechts und links Türen abgingen, als ihm eine auffiel, die zwar angelehnt, doch nicht geschlossen schien. Hatte er dieses Zimmer schon aufgeräumt? Die langen Stunden, die er nun schon auf den Beinen war, schienen auch seine Konzentration inzwischen zu ermüden. Langsam trat er vor das Zimmer Nummer sieben. Es war das größte, mit hellem Holzfußboden und hohen Fenstern, die von der Dachschräge bis fast zum Boden reichten. Sollte er die Arbeit darin vergessen haben, stand ihm noch einiges bevor.Seine Hand zog bereits Richtung Türknauf, als ein sonderbares Licht ihn in der Bewegung innehalten ließ. Vorsichtig und bedeutend leiser näherte er sich dem Türspalt. Schon beim ersten Blick erkannte er den flackernden Kerzenschein, der sich seidig weich auf den Parkettboden legte. Licht, dass sich langsam bewegte wie Wellen auf dem Meer oder ein sommerliches Kornfeld, gestreichelt von sanftem Wind. Ohne zu wissen weshalb, begann sein Herz zu klopfen. Er trat näher, spähte durch den Spalt. Das Zimmer war kaum möbliert. Er kannte das große, frei stehende Sofa mit den geschnitzten Holzfüßen, den verzierten Schwüngen an der Unterseite und dem beigen Bezug. Alles andere ließ seine Augen wie glühende Kohlen leuchten. Rund um das Sofa stand ein Meer aus kleinen und großen Kerzen. Ihr süßer Duft durchströmte den großen Raum, und Mademoiselle Poli rekelte sich genüsslich an der Rückenlehne. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, während forschende Finger ihren Körper erkundeten. Einen Körper, der sich ohne ein Stück Stoff der Berührung hingab. Noah starrte gebannt, während eine leise, sehr leise Stimme in ihm darauf drängte, weiterzugehen. Doch schon beim ersten Blick auf die Angebetete wusste er, dass er dieser Stimme nicht Folge leisten würde.Seine Augen strichen federgleich über ihre helle, makellose Haut. Er sah ihre festen ..., von denen sich harte ... in die kerzenbeschienene Luft reckten; ihren knackigen Po, der sich erregt an den Bezug schmiegte. Doch er sah noch mehr. Etwas, das er noch nie erblickt hatte. Zeichnungen von Blüten, Flügeln und rankenden Pflanzen folgten den berauschenden Schwüngen ihres Körpers.Noah spürte das Pochen, die Wärme, die ihn auszufüllen begann. Wie mochte es erst für ihn sein? Denn die Hände, die mit gespreizten Fingern über ihre Seite, hinauf zu ihrem ... streichelten, die zarte Rundung umfassten und verwöhnten, gehörten niemand anderem als dem großen Blonden. Er war ebenfalls zur Gänze entblößt, schmiegte sich mit dem Becken an das Fußende des Sofas, und ließ die langen Haare samt seinen Lippen über den Bauch der Schönheit streichen.Erst als er ein ...

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