Stolz unterworfen - Ich bin dir verfallen | Erotischer SM-Roman : Mehr als eine Affäre zwischen Star und Fan? (1., verb. Aufl. 2022. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Stolz unterworfen - Ich bin dir verfallen | Erotischer SM-Roman : Mehr als eine Affäre zwischen Star und Fan? (1., verb. Aufl. 2022. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750732018

Description


(Text)
Lina, eine erfolglose Autorin, wird aus ihrer WG geworfen und strandet pleite in Österreich bei ihrer besten Freundin. Danny, erfolgreicher Rap-Star in den USA, ist umschwärmt und wird von Fans und Stalkerinnen verfolgt.Lina riskiert alles, um ihn zu kontaktieren. Er ist hin und weg von ihrem Charme.Beide tauchen ein in einen Strudel aus Faszination und Leidenschaft.Gemeinsam erleben sie Stunden der Lust. Doch Danny hat einen großen Verlust erlitten und auch Lina verbirgt ein dunkles Geheimnis.Kann aus ihnen mehr werden als eine Affäre zwischen Star und Fan?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Oh, du bist so lieb! Eine schöne Frau hast du da dabei.« Das sagt sich leicht, wo er fast nichts sehen kann, denke ich. »Sie riecht himmlisch. Ich stelle sie mir so schön vor wie eine Orchidee oder eine Kirschblüte.«Danny sagt stolz: »Das ist sie wirklich, Reggie.«Dannys Großvater streckt seine Hand nach mir aus und sagt: »Aber nicht sterben, bitte!«»Opa!«, ruft Danny entsetzt aus. »Es reicht, wenn ich so jung sterbe«, scherzt Reginald.___Wir drei trinken auf der palmenumsäumten Terrasse von Reginalds Zimmer einen Kaffee zusammen. Der geborene Entertainer Reginald, der früher ja in Hollywood gearbeitet hat, erzählt angeregt Geschichten aus dem Nähkästchen. Ich bekomme einen Einblick in die Traumfabrik der Vierzigerjahre, den Klatsch von anno dazumal gleich inbegriffen. Er plaudert aus, wer von den coolen, ultramännlichen Filmstars in Wirklichkeit schwul war. Nicht, dass er da was gegen gehabt hätte, er ist schon immer liberal gewesen, aber es haute ihn immer noch um wie viel in der Traumfabrik gelogen wurde.»Wusstest du, Lina, dass die Monroe eigentlich die Holly in Frühstück bei Tiffany spielen sollte?« Insiderwissen aus Jahrzehnten.___Wir sind wieder bei Danny, er hat anscheinend schon wieder Hummeln im Hintern.»Du malst doch auch, komm, wir malen zusammen!« Danny wirkt auf mich gerade hyperaktiv. Aber ich lasse mich darauf ein. Erst bedeckt er den Raum routiniert mit einer Folie. Dann holt er ein Dutzend Farbflaschen, Pinsel und eine große Leinwand herbei.Wir grundieren sie mit einem hellgelben Farbton. Schwungvoll zeichnet Danny die scharfen Konturen einer Nackten.Ich darf sie ausmalen, aber es soll bitteschön bunt werden. Wir sind ein gutes Team, die Farben sind stimmig, das Bild nimmt eine ästhetische Gestalt an.»Wer ist dein Lieblingsmaler?«, will ich wissen.»Richard Diebenkorn«, kommt es wie aus der Pistole geschossen.»Kenn ich gar nicht«, sage ich.»Hier war vor ein paar Jahren eine Ausstellung von ihm. Sein Stil war schlicht, aber sehr inspirativ.«Da fährt er mir plötzlich mit einem der kleinen Pinsel über die Stirn. Dann übers Dekolleté. Dafür treffe ich ihn mit dem großen Pinsel mitten im Gesicht. Jetzt ist er karminrot. Daraufhin packt er mich, reißt mich zu Boden. Über mich gebeugt, zieht er sein Shirt aus. Seine Rippen setzen sich deutlich auf seinem Oberkörper ab.»Na warte!«, droht er. Oder ist es eher ein Versprechen? Wir liegen auf der beklecksten Folie, überall ist Farbe, und Danny bewaffnet sich mit einem anscheinend unbenutzten Pinsel. Dann reißt er das Hemd auf, das er mir zum Malen geliehen hat, und fährt erst mit dem Pinsel durch die Palette, dann malt er eine Linie von meinem Hals bis zum Nabel. Macht meine Jeans auf und führt die Linie weiter. Jetzt ist er ... Es ist ein unglaubliches Gefühl. Die Borsten umkreisen mich, hüllen mich ein in dicker Flüssigkeit und lassen mich in ihr versinken.Mit Druck erzeugt Danny ein fortwährendes Pochen in mir. Er stupst mit dem Pinsel immer wieder gegen die Kunstexpertin in meinem Schoß.

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