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Description
(Text)
In diesen prickelnd heißen Geschichten voll geiler Frauen und Männer geht es um Momente, die man jederzeit selbst erleben könnte. Ob im Nachtbus, im Lagerraum, in der Firma, in der Studenten-WG oder beim Bestellen einer Pizza - erotische Begegnungen lauern überall. Von sexy Internet-Chats bis zu aufregenden Rollenspielen ist hier für jeden Geschmack etwas dabei ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Chalsey, die gerade so seine Jacke hatte greifen können, landete auf der Rasenfläche im Dunkeln und keuchte auf. »Gehen Sie nach Hause«, rief Rick und machte, dass er davonkam. Er lief im Laufschritt zu seinem Wagen und hoffte, Chalsey würde nach dieser Situation ein Einsehen haben. Und als er nach hinten blickte, sah er sie nicht mehr. Sein Puls war hoch. Sie kam ihm wie eine Wilde vor ... Eine wilde Versuchung, ihm alles zu nehmen, indem sie ihn dazu aufforderte, ...Beruhigt stieg er in seinen Wagen und fuhr los. Er war schon in Gedanken bei einem Treffen, dass er mit ihren ... engagieren würde, um das Problem zu lösen, da trafen die Scheinwerfer seines Wagens eine Person am Rand der Fahrbahn auf einem Rasenstück. Sofort hielt er an und stürmte aus dem Auto. Das war Chalsey! War sie etwa eben auf einen Stein gefallen und nun bewusstlos? Er hatte ein schlechtes Gewissen. Der Schrecken trieb ihn zu ihr. Sie rührte sich nicht, als er sich über sie beugte. Rick musste sie wohl oderübel berühren und rollte sie auf den Rücken.»Chalsey? Chalsey! Was ist mit dir?«, fragte er.Sie stöhnte leise und bewegte sich. Er konnte die Frau hier unmöglich liegenlassen!Schnell wollte er aufstehen, um einen Krankenwagen zu rufen, da antwortete sie ihm: »Es tut so weh ... bitte ...«»Wo tut es weh, Chalsey, wo?« Er vermutete, dass es ihr Kopf war.Ihre Hand ergriff die seine und schob seine Finger einfach zwischen .... »Hier tut es so weh ... Ich brauche dich, Rick ... bitte ...«Als er die Finger zurückziehen wollte, packte sie ihn auf einmal mit beiden Händen und drückte seine Hand ... Er hatte keine Ahnung, wie sie das so schnell geschafft hatte, doch er konnte nun barrierefrei ihre Hitze spüren. Eine noch konkretere Einladung zum ...Er keuchte und blickte auf die verlassene dunkle Straße, dann auf seinen Wagen. Dort war das Licht an, aber es war kein Fernlicht, und somit wurden sie nicht beleuchtet.»Geben Sie mir Erste Hilfe, Rick ... bitte ... Ich will es doch nur einmal ... Bitte erfüllen Sie mir meinem Wunsch.«Scheiße, sein ..., dass es ihm Mühe bereitete, sich dagegen zu wehren. »Du bist betrunken, Chalsey ...«, versuchte er auch sich zu beruhigen.»Na und? Du weist mich ja täglich zurück. Wie sollte ich da nicht trinken?«, gab sie leicht angetrunken wirkend zurück. »Du bist ein grausamer Mann ...«Rick wurde es nun zu bunt. Er wollte Chalsey anheben, doch sie machte sich so schwer, dass er beim Umgreifen halb auf sie fiel.Das war ihre Chance! Chalsey wollte ihren letzten Annäherungsversuch ausspielen. Sie war so bereit ... Er musste es doch spüren. War er denn kein richtiger Mann? So groß konnte seine Liebe zu der verdammten Frau doch auch nicht sein. Sie kam sich innerlich so weinerlich und unerhört vor. Schnell schlang sie ihre ... um ihn und nahm ihn so in eine Umklammerung. Auch ihre Arme schlangen sich um seinen Hals ...Er konnte nicht länger widerstehen! Sie war einfach zu gut, zu heiß und vor allem da. Sie wollte das, was seine Frau ihm seit Ewigkeiten nicht mehr geboten hatte.