Der Club - Bund der dominanten Master | Erotischer SM-Roman : Seine Dominanz gefällt ihr sehr ... (1., verb. Aufl. 2022. 268 S. 1 Abb. 190 mm)

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Der Club - Bund der dominanten Master | Erotischer SM-Roman : Seine Dominanz gefällt ihr sehr ... (1., verb. Aufl. 2022. 268 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750715523

Description


(Text)
Susann sehnt sich nach Sex. Da sie mit ihrem verstorbenen Mann ausgefallene Praktiken probiert hat, sucht sie einen BDSM-Club auf, bleibt aber nicht lang. Inhaber Tim wird auf sie aufmerksam und will sie unbedingt kennenlernen. Er schickt seine Sicherheitsleute auf ihre Spur und knüpft erste Kontakte.Susann erliegt seinem Charme. Seine Dominanz gefällt ihr, allerdings will sie keine 24/7-Beziehung.Sturköpfig beharrt Tim darauf, genau zu wissen, was für Susann das Beste ist. Es kommt zum Streit.Wird Tim lernen, sich in der Beziehung zurückzunehmen? Kann er sie doch noch für sich gewinnen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ihre Freundin hatte sie immer damit aufgezogen, dass sie ja heiraten mussten. Dabei wollte sie gar nicht, sie hatte immer zu Torsten gesagt, dass sie nicht wegen ... heiraten wolle und er sich das bitte überlegen möchte. Sie wäre bereit, auf ihn zu warten. Das war aber für Torsten nie eine Frage gewesen.So verging der Rest des Vormittags.Susann wurde langsam unruhig, sie sollte sich jetzt besser verabschieden. Also stand sie auf und sagte: »Ich denke, ich werde jetzt nach Hause fahren. Bringst du mich zu meinem Auto?«Auch Tim erhob sich und trat dann auf sie zu. »Darf ich dich in den Arm nehmen?«Sie stand einfach nur da und nickte. Er breitete die Arme aus und sie machte einen Schritt auf ihn zu. Tim nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Er legte sein Kinn auf ihren Kopf und sog ihren Duft ein.»Du siehst so herrlich zerzaust aus.«Mit einem Grinsen zupfte er an ihren Haaren. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie. Sie schmiegte sich an ihn und genoss das Gefühl der zarten Berührung. Tim musste an sich halten, doch er wollte mehr. Langsam ließ er seine Zunge über ihre Unterlippe gleiten und nutzte ihr Entgegenkommen sofort aus, als er spürte, dass sie die Lippen leicht öffnete. Ihre Zungen vollführten einen erst langsamen, dann immer intensiver werdenden Tanz. Sie klammerten sich wie zwei Ertrinkende aneinander und wollten sich nicht mehr voneinander lösen. Tims Hand glitt von ihrem Rücken ... und er zog sie noch näher an sich heran. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von ihr und sah ihr in die Augen.Sie sind grün, dachte er verwundert. Sie lächelte ihn an und er küsste sie ein weiteres Mal, wieder erst zart und dann immer heftiger. Ein wenig außer Atem ließen sie sich langsam los.Tim legte ihr die Hand in den Rücken und geleitete sie ins Wohnzimmer, wo immer noch ihr Mantel auf dem Sessel lag. Er nahm ihn auf und half ihr hinein. Dann gingen sie durch den Flur, dort riss er seine Lederjacke von der Garderobe und steckte seine Arme auf dem Weg zur Garage durch die Ärmel.Nachdem er ihr die Beifahrertür geöffnet hatte, stieg sie ein und Tim setzte sich hinter das Steuer, um sie zum Park-and-Ride-Parkplatz am Bahnhof zu bringen.Wieder hielt er direkt hinter ihrem Fahrzeug und stieg aus. Dieses Mal blieb sie sitzen, bis er ihr die Tür öffnete, und nahm die dargebotene Hand. Er half ihr beim Aussteigen und schloss sie sofort wieder in die Arme. ... fingen sie auf dem Parkplatz an zu knutschen, bis ein Auto hupte, weil sie die Durchfahrt neben Tims Wagen versperrten. Tim führte Susann um das Auto herum und noch einmal drückte er sie an sich. Dann suchte sie den Autoschlüssel aus ihrer Handtasche heraus und öffnete die Tür. Die Handtasche flog auf den Beifahrersitz und Susann drehte sich wieder zu Tim.Er zog sie an sich und flüsterte in ihr Ohr: »Ich ruf dich an, versprochen.«Sie lächelte und gab ihm einen leichten Kuss, dann löste sie sich von ihm und stieg in ihren Wagen. Er ging zu seinem Auto, drehte sich noch einmal um und hob die Hand, ...

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