Benutzt und Bestraft | Erotischer Roman : Sie träumt von einer Anstellung als Tänzerin am Broadway, doch alles geht schief ... (1., verb. Aufl. 2021. 264 S. 1 Abb. 190 mm)

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Benutzt und Bestraft | Erotischer Roman : Sie träumt von einer Anstellung als Tänzerin am Broadway, doch alles geht schief ... (1., verb. Aufl. 2021. 264 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750715493

Description


(Text)
Magdeburg 1894. Arbeiterrevolten zwingen das Liebespaar Jonas und Jule, nach Amerika zu fliehen. Jule träumt von einer Anstellung als Tänzerin am Broadway. Doch alles geht schief und Jule ist nach einem Schiffsunglück auf sich allein gestellt.Als Liebessklavin muss sie in der neuen Welt Master George und seinem Sohn zu Willen sein, bis die Hausherrin sie hinauswirft. In einem Bordell findet Jule Zuflucht, bevor sie von der Polizei festgenommen und gefoltert wird.Nach ihrer Freilassung landet sie in einem Konvent, wo die Äbtissin sie für grausame Sadomaso-Spiele missbraucht.Wird Jules Traum vom Broadway jemals in Erfüllung gehen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Mein Gott, Jule ... Was bist du für eine heiße Braut. Was würdest du denn von einer kleinen Nummer halten?«»Jonas, jetzt nicht ... vor all den Leuten.«Es geht wirklich nicht. Denn nur einen knappen Meter weiter stehen schon die nächsten Betten. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu den fast leeren Auswandererhallen in Bremerhaven.»Lass uns an Deck gehen.«»Spinnst du? Da oben ist es saukalt. Weißt du nicht, welche Jahreszeit wir haben?«Er grinst mich an.»Ich war vorhin oben. Hab das ein wenig ausgekundschaftet. Wir schlüpfen in eines der Rettungsboote. Da ist eine Persenning drüber und glaub mir eines, ich sorg schon dafür, dass dir warm wird.«Der spinnt ... der spinnt wirklich. Aber irgendwie macht mich der Gedanke an. Vor allem, weil nur ein paar Schritte von uns entfernt die Treppe zum Bootsdeck ist. Soll ich? Jonas bückt sich und zerrt meinen warmen Mantel unter dem Bett hervor. Kleiderschränke gibt es natürlich nicht. Unter den Betten befinden sich Netze, wo man seine Habseligkeiten unterbringen kann.»Hier ... schlüpf rein ...«Ich schaue mich um. Alles schnarcht friedlich vor sich hin. Schnell hüpfe ich aus dem Bett und werfe mir den Mantel über. Jetzt noch die Schuhe. Fertig. Er küsst mich.»Na dann komm.«Wir huschen die Treppe hinauf und erreichen das Bootsdeck gleich hinter dem ersten Schornstein. Dicke Rauchwolken quellen aus ihnen heraus. Es ist kaum ein Licht zu sehen. Vorn bei der Brücke fällt ein schwacher Lichtschein aufs Deck. Na ja. Eigentlich ist das kein Wunder. Es ist schon weit nach Mitternacht. Da sind die letzten Nachtschwärmer der ersten und zweiten Klasse schon längst in ihren Betten verschwunden. Es dürfte auf fünf Uhr gehen ... Wir schauen uns um. Der Fahrtwind lässt mich frösteln. »Jonas, mir ist kalt. Komm, lass uns wieder runter gehen. Das ist eine blöde Idee.«»Ach was, los, hier ist ein schönes Plätzchen für uns. In das zweite Boot. Ich hab die Schlaufen von der Persenning schon geöffnet. Da können wir ganz einfach rein und dadrin merkst du auch nichts mehr vom Fahrtwind.«Ich schaue mich um. Vorn, gleich unter der Brücke befindet sich ein Rettungsboot, hier bei den Schornsteinen sind drei weitere und am Heck ist noch eines. Und das Ganze auch noch auf der anderen Seite. Jonas hebt mich hoch und ich schlüpfe hinein. Also, als warm würde ich es wirklich nicht bezeichnen. Aber soweit hat er recht, der Fahrtwind ist hier drin nicht zu spüren.Es ist finster unter der Abdeckung. Er kommt mir nachgekrochen und nimmt mich in die Arme. Es tut gut, seinen muskulösen und warmen Körper zu spüren. Seine Hände schlüpfen sofort unter meinen Mantel und ich bekomme eine Gänsehaut. Denn warm und kuschelig ist was anderes. Er hat eiskalte Hände, mit denen er aber mit meinen vor Kälte ...Vorsichtig öffnet er einen Knopf meines Mantels nach dem anderen. Anfangs will ich mich noch wehren. Es ist bestenfalls fünf Grad über null. Mit Gewalt will ich mir keine Erkältung holen. Doch er weiß, was er will, und so lasse ich es geschehen.Seine Lippen suchen meine ...

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