Die Sklavin | Erotischer SM-Roman : Wird Sie ihm zeigen, dass sie ihm hörig ist? (2. Aufl. 2022. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Die Sklavin | Erotischer SM-Roman : Wird Sie ihm zeigen, dass sie ihm hörig ist? (2. Aufl. 2022. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750715431

Description


(Text)
Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers.Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt:Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt.Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Abends ging sie manchmal rüber in die Kneipe. Anfangs hatte sie als dunkelhäutige Frau dort für Aufsehen gesorgt, inzwischen hatten sich die Gäste an sie gewöhnt. »Die ... kommt«, sagten sie, oder sie wurde mit »Na, du geile ...?« begrüßt.... wollte eigentlich keine Frau genannt werden, sie auch nicht. Aber es war besser, als gar nicht wahrgenommen zu werden.Ob sie heute Abend auch rüber gehen sollte? Sie hatte kaum noch Geld, es würde nicht einmal für die bald fällige Miete reichen, und ihre Herrschaft bezahlte immer so spät. Aber vielleicht waren Willi und Gerd ja da, die gaben ihr meistens ein Bier aus, manchmal auch zwei. Die beiden waren nette Kerle und sie nahm sie danach gern mit zu sich nach Hause.Sie erinnerte sich an ihren ersten Besuch in der Kneipe. Sie war allein dorthin gegangen. Als sie eintrat, wurde sie von allen angestarrt: Unschlüssig stand sie im Raum herum, spürte die Blicke der Männer auf ihrem Körper, sie scannten sie ab, ihren Busen, ihren Arsch. Konnten sie sehen, dass sie keinen BH trug? Bestimmt. Sie hatte keinen. Ein Hauch von Scham überkam sie, sie fühlte sich so nackt, betrachtet als Objekt. Warum war sie überhaupt hierher gekommen? Als Frau allein in eine Kneipe zu gehen, das gehörte sich nicht. Und als Schwarze erst recht nicht! Die Männer dachten bestimmt, sie sei eine .... Immer noch stand sie da zwischen Tür und Tresen. Sie fühlte sich unsicher. Wieder die Blicke der Männer, wieder versuchten sie, sie in Gedanken zu entkleiden, ...Sie sollte wieder gehen. Aber sie konnte es nicht, wie angewurzelt blieb sie einfach stehen. Angst, Unsicherheit, Scham, das waren die vorherrschenden Gefühle, die sie gerade spürte.Aber wenn sie jetzt wieder ging, würde sie zurückkehren in die Einsamkeit ihres Zimmers. Hier wurde sie beachtet. Ihr Körper wurde beachtet. Er gefiel ihnen. Es war schön, wenn ihr Körper als begehrenswert erachtet wurde. Es wurde ihr bewusst, dass diese Bestätigung der einzige Grund war, weswegen sie die Kneipe aufgesucht hatte. Sonst hatte sie ja auch nichts zu bieten, dass das Interesse anderer Menschen hätte wecken können.Oder fanden sie sie gar nicht begehrenswert? Betrachteten sie sie einfach nur so? Oder machten sie sich lustig über sie? Vielleicht überlegten sie, wie sie wohl nackt aussehen würde. Bestimmt taten sie das! Ob ihnen ihr Busen gefiel? ...Sie stellte sich vor, wie die fremden Männer ihre ... anfassten und ihre Hände zwischen ihre ... Es erregte sie. Was würden sie mit ihr machen? Würden sie sie auslachen? Rauswerfen? Zwei der Männer kamen auf sie zu, nicht böse, nein, sie lächelten. Es waren Willi und Gerd, sie sprachen sie an und luden sie zum Bier am Tresen ein.___Ihre Einzimmerwohnung, wenn man das so nennen konnte, war direkt unterm Dach; dementsprechend mussten die drei viele Stufen hinaufsteigen. Sie ging voran. Die letzte Treppe war eher eine steile Stiege; sie wusste, dass Willi, der hinter ihr ging, ihr auf den Hintern schaute. Sie hatte ihre engen Jeans an, die ihren knackigen Arsch ...

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