HerbstLust | Erotische Geschichten : Lassen auch Sie sich herbstlich verführen! (1., verb. Aufl. 2021. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

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HerbstLust | Erotische Geschichten : Lassen auch Sie sich herbstlich verführen! (1., verb. Aufl. 2021. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750709416

Description


(Text)
Was kann es nach dem Sommer Besseres geben als einen richtig heißen Herbst?Das erfahren auch Terry, Fred, Beatrice und viele mehr bei ihren hitzigen Dates, die triste Regentage schnell vergessen lassen. Von der Apfelernte, bei der nicht nur die Äpfel knackig sind, bis zum romantischen Indian Summer - die dritte Jahreszeit bietet die perfekte Kulisse für jede Menge blanke Haut, lustvolles Naturerleben und erlebte Lust in der Natur, bevor der Winter kommt. Lassen auch Sie sich herbstlich verführen!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Als Fred am nächsten Tag gegen sechzehn Uhr vor ihrer Haustür stand, lächelte Manu verhalten. Er sah flott aus - das Haar schien frisch geschnitten, er hatte eine schicke Hose an, dazu ein passendes T-Shirt und einen nicht so passenden Blazer, aber zumindest trug er geputzte Schuhe - das sah die Hausfrau in Manuela sofort.Sie selbst hatte sich für ein Nachmittagskleid in frischen Farben entschieden, es war weit ausgeschnitten, sodass man ihren ... erahnen konnte, dazu hatte sie schwarze High Heels und Fred verschlug es schier die Sprache. Sogar seinen Blumenstrauß vergaß er, Manuela zu überreichen, die nach einer gefühlten Ewigkeit fragte: »Sind die Blumen für mich? Dann sollten wir sie in die Vase geben.«Fred wurde sogar ein bisschen rot, er benahm sich hier wie ein ..., aber er fühlte sich von der Schönheit Manuelas wie erschlagen. Er konnte sich tatsächlich nur noch dunkel an die Frau erinnern und sagte sich noch einmal: »Mach jetzt bloß keinen Fehler, sie ist die Eintrittskarte zu einem besseren Leben. Sieh zu, dass du über ihren Körper an sie herankommst. Sie ist eine Rassefrau!«Manuela hielt den Kopf schief und sah Fred mit gierigen Augen an. Wieso antwortete so ein smarter Typ überhaupt auf eine Kontaktanzeige, schoss es ihr durch den Kopf, doch dann hielt Manuela Fred ein Glas Champagner hin und sagte: »Auf unser Wiedersehen, bitte tritt ein!«Fred sah sich um. Es hatte sich nichts verändert. Manuela nahm ihr eigenes Glas von der Anrichte und beide stießen sie an. Freds Blick scannte Manuelas Körper und was er da sah, war aller Ehren wert. Sie hatte einen tollen Busen, kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen, schien sich sehr zu pflegen, und auch er hatte ja in sich investiert, auch wenn da jetzt ein fettes Minus auf seinem Konto glänzte.Manuela warf Fred ein süffisantes Lächeln zu. »Tja, das hätten wir wohl beide nicht erwartet, dass wir uns noch mal wiedersehen.«Fred ging auf Manu zu, umarmte sie herzlich und sagte: »Ich freue mich jedenfalls, dass sich unsere Wege noch einmal gekreuzt haben, Manuela.«Die stellte ihr Champagnerglas auf die Anrichte, schlang ihre Arme um Fred, presste seinen Körper dicht an ihren. »Spürst du die Hitze in mir?«, wisperte sie und Fred stöhnte leicht auf.»Gehst du immer so ran?«, erkundigte er sich leise und sie erwiderte: »Nur bei alten Bekannten.«»Na dann«, meinte Fred, »wollen wir das Geschenk mal auspacken«, und Manuela lachte aus voller Kehle.»Wo das Schlafzimmer ist, weißt du hoffentlich noch«, fragte sie, doch Fred schien verblüfft. »Oh, da war ich noch nie zu Gast.«»Oben links, erste Tür«, antwortete Manuela und als sie aus dem Bad kam, blieb Fred der Mund offen stehen. Manuela hatte sich umgezogen, trug nun ein schwarz-seidenes Strapshemd mit passendem Slip, die schwarzen Strümpfe wirkten total scharf an ihren Beinen ...Schnell streifte er seine Kleidung ab, ... »Das steht dir ausgezeichnet, du siehst supersexy aus. Auf so etwas bin ich gar nicht vorbereitet.«»Nun, man muss den Männern natürlich etwas bieten, ...

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