Anständige Frauen tun das nicht | Erotischer Roman : unanständig, lüstern und exhibitionistisch ... (3. Aufl. 2021. 136 S. 1 Abb. 190 mm)

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Anständige Frauen tun das nicht | Erotischer Roman : unanständig, lüstern und exhibitionistisch ... (3. Aufl. 2021. 136 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750704190

Description


(Text)
Das Schicksal bringt Myriam und Max zusammen: Als alle Reisenden eines Zuges wegen eines Brückendefekts auf die umliegenden Hotels verteilt werden müssen, finden sie sich gemeinsam im einzigen noch verbliebenen Zimmer wieder - einem Doppelzimmer. »Wir werden uns schon vertragen«, meint Myriam. Aber irgendwann müssen sie ins gemeinsame Bett: sie, die verheiratete Frau, mit einem wildfremden Mann.Als sie sich näher kommen, entdeckt die doch so anständige Myriam eine bisher unbekannte Seite in sich: die der schamlosen, verruchten, wilden Verführerin, die unanständig, lüstern und exhibitionistisch ihre Grenzen austestet ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Myriam hatte einen Schwips. Sie kicherte ab und zu, stupste ihn auch mal burschikos mit dem Ellenbogen an oder mit dem dicken Zeh, und nachdem sie beide ihr letztes Glas geleert hatten, legte sie ihren Kopf an seine Schulter. Mit einem wohligen Seufzer sagte sie sanft: »Und jetzt sind wir genauso weit wie vorher!« Myriam war nicht mehr in der Lage, klare Überlegungen anzustellen, und sie wollte es auch nicht. Es sollte so bleiben, es sollte alles angenehm und kuschelig sein. Intimität? Nein, wahrscheinlich nicht. Also keine Intimität? Sie sah Max an, bestimmt würde ihm etwas einfallen. Es war so schön, einem starken Mann die Führung zu überlassen, jedenfalls in solch zärtlichen Situationen.Max lächelte. Nach ihrer Feststellung war ihm klar, dass ihre Gedanken genauso um diese Nacht kreisten wie seine, und er wusste auch, dass es seine Aufgabe war, diese Gedanken in einen zärtlichen, warmen Weg zu leiten.»Ich habe eine Idee«, sagte er schließlich mit gespielt schlauem Augenaufschlag und sie sah ihn erwartungsfroh an. Er verlief sich nicht in langen Analysen ihrer momentanen Situation, zu deutlich stand ihrer beider Hin-und-Hergerissensein im Raum, alle Erklärungen hätten nur gestört. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und fuhr ihr mit den Fingern zart über die Haut.Myriam ließ es geschehen. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, so nah hatten sie sich bisher nicht berührt.»Du legst dich jetzt aufs Bett, auf den Bauch, und ich massiere dir den Rücken. Ich streichle ihn auch ganz sanft, massiere ihn wieder ... und irgendwann schläfst du dabei ein.«Verschmitzt sah sie ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Lippen und folgte seinem Vorschlag. Ein Kuss auf die Lippen! Wie schön. Es war so einfach gewesen, jetzt, wo sie eine Lösung gefunden hatten, und so angenehm.Max kniete sich neben sie. Noch einmal schauten sie sich in die Augen, dann begann er ihre Schultern zu kneten, vorsichtig erst, dann etwas fester. Ihrem wohligen Brummen entnahm er, dass es ihr gefiel. Langsam arbeitete er sich nach unten, Druck mit dem Daumen, zart mit den Fingern von der Wirbelsäule zu den Rippen und wieder zurück. Den Halter des BHs übersprang er, ging weiter runter, Massage der Taille mit der flachen Hand, über ihre Hüftknochen zu ihren strammen Pobacken. Mit den Fingernägeln kratzten seine Hände am Rand des Slips entlang, um dann den Rückweg anzutreten - mal sanft, mal fest über die langen Rückenmuskeln, wieder über die BH-Halterung zu ihren Schultern.Ihre Gedanken schalteten ab, sie ließ alles geschehen. Die Hitze, der Alkohol und besonders seine Hände ließen sie butterweich werden. Wenn er ihr jetzt den Slip abgestreift hätte, wenn er jetzt ..., sie hätte sich nicht dagegen wehren können und hätte es auch gar nicht mehr gewollt.Sanftes Kratzen vom Hals bis runter zum Slip, wieder rauf und das Gleiche noch einmal, wieder festere Massage, dann mit der flachen Hand lange kreisende Bewegungen. Er öffnete den Verschluss des BHs und legte die störenden Bänder zurSeite. Sie ließ es geschehen, ...

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