Kämpfe für die gnadenlose Dominanz | Erotischer SM-Roman : Lust & Kampf, Sieg & Niederlage, Triumph & absolute Unterwerfung ... (1., verb. Aufl. 2021. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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Kämpfe für die gnadenlose Dominanz | Erotischer SM-Roman : Lust & Kampf, Sieg & Niederlage, Triumph & absolute Unterwerfung ... (1., verb. Aufl. 2021. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750700284

Description


(Text)
Petra ist Fotografin, ihr Lieblingsthema der menschliche Körper. Keine simple Aktfotografie, nein - erotische, feuchte Akte. Ihre Ausstellungen provozieren.Ihr jüngstes Projekt führt sie in den heißen Süden Italiens, wo sie auf antike Darstellungen von unbekleideten Helden und Olympioniken im Kampf um Sieg und Ehre trifft. Nackte, gnadenlos gegeneinander kämpfende Männer und Frauen, heroische Posen der Sieger und tiefe Demut der Verlierer, die sich im Staub wälzen. Fasziniert taucht sie ein in diese ihr unbekannte erotische Welt: Lust und Kampf, Sieg und Niederlage, Triumph und absolute Unterwerfung. Immer mehr verliert sie sich in diesem Rausch. Sie will es spüren, das erhebende Gefühl der Siegerin, genauso wie die Demut der Verliererin, die sich nackt und schutzlos hingibt. Ein Vabanquespiel: Wird es sie vernichten oder als Amazone mit stolzen Brüsten daraus hervortreten lassen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Wenn sich eine entsprechende Situation entwickelt hätte, hätte sie der wahrscheinlich nicht widerstehen können, weder ihm noch ihr. Und das, obgleich sie eigentlich keine lesbischen Ambitionen hatte. Aber bei einem dekorativ vorgestreckten ...Wieder zuckte ihre ....Geschlafen hatte sie während der gesamten Arbeit zu diesem Projekt nur mit einem Model. Er war kein Pornostar, sondern einer von der Agentur. Nacktaufnahmen gehörten zu seinem Angebot, ein steifer Penis nicht. Als sie ihm unterbreitete, was sie von ihm erwartete, hatte er sie kritisch angesehen. Den Job ablehnen oder trotzdem zustimmen?»Zieh dich doch erst mal aus«, hatte sie ihn animiert. ... Er begann ein wenig damit zu spielen, aber immer wieder sah er sie an, er fühlte sich beobachtet, was ja auch so war.»Kann ich dir irgendwie helfen?«, hatte sie ihm angeboten.»Hm. Vielleicht klappt es ja, wenn du dich auch ausziehst?«Sie hatte gelacht: »Das geht nicht, das weißt du doch.«»Eine Ausnahme? Damit das hier ein Erfolg wird? Wenigstens das Hemd.«Er hatte bestimmt bemerkt, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen reckten sich ja schon wieder keck durch den dünnen Stoff. Manchmal verfluchte sie die Dinger, sie hatte sie nicht im Griff. Lange Sekunden sahen sie sich an, er hatte ein gewinnendes Lächeln. Vorsichtig fing er wieder an, ..., die Situation wurde zunehmend erotischer. Petra wusste nicht, was sie getrieben hatte. In einer zügigen Bewegung zog sie ihr Hemdchen über den Kopf, lächelnd präsentierte sie ihm ... Sie schienen ihn zu animieren, seine Bemühungen waren allmählich von Erfolg gekrönt, die Kamera begann zu klicken. Langsam trat sie zu ihm hin, näherte sich seiner Brust, ihr Busen berührte ihn fast. Aber so gefiel ihr das Resultat nicht. Sie nahm einen Schemel, schob ihn hinter den Mann und stellte sich darauf. Wenn sie jetzt seine Brust, seinen Penis von oben im Bild festhalten wollte, musste sie ihn quasi von hinten umarmen, ihre Brüste drückten auf seine Schultern. Genau, so brauchte sie das! Ein Foto nach dem anderen, etwas mehr von rechts, dann ein wenig von links, immer wieder rutschte sie mit ihren nackten Brüsten über seinen Rücken. Es erregte sie. Eigentlich hatte sie schon genügend Perspektiven gesammelt, aber noch einmal hin und her mit ihren weichen Brüsten? Warum nicht! Dann das Gleiche noch mal von vorn. Jetzt heftig atmend zeigte sie sich ihm dicht vor seinen Augen. Noch dichter! Es wurden wunderbare Bilder, perfekt, authentisch erregt! Gut. Und jetzt noch mal von unten. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, schob sie den Schemel zur Seite. Instinktiv, ohne einen entsprechenden Entschluss gefasst zu haben, zog sie die Shorts aus. Im knappen Slip legte sie sich vor ihn auf den Boden, rutschte näher an ihn heran, immer die Kamera auf ihn gerichtet. Sie schob sich in diese Richtung oder in jene, oder auch mal zwischen seine Beine. Ihre Brüste wogten hin und her, sie öffnete die Beine, .... Lachend streckte sie sich nieder vor ihm, legte die Kamera beiseite und zeigte ihm schamlos ...

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