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Description
(Text)
»Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.« Tobias Gohlis, DIE ZEIT
Fred Vargas hat mit Kommissar Adamsberg einen unvergleichlichen Helden geschaffen. Diese drei Pariser Geschichten, die allesamt kriminalistische Kleinode sind, offenbaren von neuem ihre Poesie, ihren Humor, ihre herrlichen Dialoge, ihre feine Menschenbeobachtung - kurz, ihre gerühmte erzählerische Magie.
»Adamsberg war ein hervorragender Überwinder von Hindernissen, er schlich sich in den Widerstand der anderen mit der heimtückischen Macht eines Rinnsals«, so heißt es im dem Roman »Die dritte Jungfrau«. Das muss auch der Stadtstreicher Pi erfahren, der in einer kalten Winternacht einen Mord an einer prominenten jungen Frau beobachtet, gegenüber der Polizei aber verdrossen schweigt. Nichts gesehen, nichts gehört. Auch ihm hilft ja keiner - zum Beispiel seine neuntausend Schwämme zu verkaufen, einen Havarieposten, den er in einem Einkaufswagen durch die Stadt schiebt, zu fünf Francs das Stück. Adamsberg aber findet den Schlüssel zu seiner verstockten Seele wie zu seiner Menschenwürde und hat am Ende einen genialen Einfall, der beider Problem löst. Das ist Vargas' große Kunst des Erzählens in der kleinen Form: ihre Poesie, ihr skurriler Humor, ihre hinreißenden Dialoge. Und ein Kommissar Adamsberg in drei Variationen, die allesamt kriminalistische Kleinode sind.
»Ihre Bücher sind preisgekrönte Bestseller, die man nicht empfiehlt, sondern von denen man gemeinsam schwärmt.« Regula Freuler, Neue Zürcher Zeitung
(Review)
»Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres. « STERN 20070308
(Author portrait)
Die französische Autorin FRED VARGAS hat sich mit ihren Romanen seit 1995 an die Spitze der europäischen Kriminalliteratur geschrieben. »Es gibt eine Magie Vargas«, schrieb Le Monde. »Es ist unmöglich, von Vargas nicht gefesselt zu sein«, schreibt Die Zeit. Inzwischen erscheinen die Bücher der Autorin in 40 Sprachen.
Tobias Scheffel, geboren 1964, studierte Romanistik, Geschichte und Geografie an den Universitäten von Tübingen, Tours (Frankreich) und Freiburg. Er hat u. a. Fred Vargas, Gustave Flaubert, Catherine Clément und Frédéric Beigbeder aus dem Französischen übersetzt.