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Description
(Text)
Marcel Mauss (1872-1950), der Neffe Émile Durkheims, gehört zu den wichtigsten Vertretern der französischen Soziologie und Ethnologie; sein Einfluss reicht bis in die gegenwärtige Theoriebildung. Stephan Moebius gibt einen systematischen Überblick über die Hauptwerke und -begriffe von Mauss, seine politischen Schriften und die ihn prägenden Einüsse. Er zeigt, dass Lévi-Strauss, das Collège de Sociologie (Bataille, Leiris, Caillois), Bourdieu, Baudrillard und Derrida in zentralen Punkten auf die Arbeiten Mauss' zurückgreifen.
(Table of content)
Vorwort zur 2. AuflageI. EinleitungII. Marcel Mauss: Ein Leben als Wissenschaftler und engagierter IntellektuellerIII. Mauss' wissenschaftliches MilieuDie Année sociologiqueHenri HubertIV. Die Konsolidierung der Durkheim-SchuleV. Zentrale Aspekte des WerksDie Soziologie der ErkenntnisSoziologie und GeschichteSoziologie der Riten (Gebet, Magie,Tod) und der kollektiven GewohnheitenSoziologie und Religionswissenschaften - oder: das Soziale als SystemSoziologie und Ethnographie: Die soziale MorphologieSoziologie der GabeSoziologie und PsychologieDie 'Gliederung der allgemeinen beschreibenden Soziologie'VI. Das Symbolische, die 'totalen sozialen Tatsachen' und der 'totale Mensch'VII. Einflüsse und LehrerÉmile Durkheim (1858-1917)Sylvain Lévi (1863-1935)Jean Jaurès (1859-1914)VIII. Die politischen SchriftenIX. Die Wirkungen von MaussX. LiteraturSchriften von Marcel MaussAuswahlbibliografie und SekundärliteraturZeittafelRegister
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