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Description
(Text)
Prämiert mit dem Lesekompass 2021 in der Altersgruppe 2 bis 6 Jahre!
Jim ist mies drauf: Die Sonne scheint zu hell, der Himmel strahlt zu blau und die Bananen schmecken zu süß! "Vielleicht hast du schlechte Laune", vermutet sein Freund Nick. Doch Jim ist sich sicher: "Ich hab KEINE schlechte Laune!" Als seine Freunde versuchen ihn aufzumuntern - "Hüpf auf und ab!", "Tanze!" oder "Mach ein Nickerchen!" - stürmt er wütend davon. Nichts scheint zu helfen. Kann es also sein, dass er einfach mal einen schlechten Tag hat?
Ein wunderbares Bilderbuch, das witzig und einfühlsam den Umgang mit Gefühlen beschreibt, die sich nicht so leicht erklären lassen. Dabei wird klar: es ist okay, auch mal schlecht drauf zu sein.
Jeder hat mal schlechte Laune - und manchmal lässt man die an seinen Freunden aus, obwohl man das gar nicht möchte. So geht es auch dem Affen Jim in diesem Bilderbuch, der lernt, dass man Emotionen nicht unterdrücken sollte. Eine lustige und kindgerechte Geschichte über den Umgang mit Gefühlen wie Ärger und schlechter Laune.
(Review)
Jim Panse hat heute ganz furchtbar schlechte Laune und weiß überhaupt nicht warum. Auch seine Freunde verstehen nicht, wie man an diesem schönen Tag nicht fröhlich sein kann. Deshalb wollen sie ihn aufmuntern. "Hüpf auf und ab!", "Tanze!" oder "Mach ein Nickerchen!", rufen sie ihm zu. Doch nichts scheint zu helfen. Kann es also sein, dass er einfach mal einen schlechten Tag hat? Ein wunderbares Bilderbuch, das witzig und einfühlsam den Umgang mit schwer zu erklärenden Gefühlen beschreibt und warum es niemals hilft, seine Emotionen zu unterdrücken.
(Author portrait)
Suzanne Lang produziert, entwickelt und schreibt für das Kinderfernsehen. Nach einer Station beim Cartoon Network arbeitet sie heute als Redakteurin für Cake Entertainment ("Angelo!", "Angry Birds") und Copa Studio. Sie studierte Filmwissenschaften an der New York University.Max Lang ist Filmregisseur. Er wurde bereits zweimal für einen Oscar in der Kategorie "Bester animierter Kurzfilm" nominiert - einmal 2011 für "Der Grüffelo" und ein weiteres Mal 2014 für "Für Hund und Katz ist auch noch Platz". Außerdem ist er Regisseur des Nickelodeon-Films "Albert" (2016).



