75 Frauenorte in Marburg : Entdeckerinnenbuch zu 800 Jahren Stadtgeschichte (2022. 184 S. zahlr. Abb. und Karten. 22 cm)

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75 Frauenorte in Marburg : Entdeckerinnenbuch zu 800 Jahren Stadtgeschichte (2022. 184 S. zahlr. Abb. und Karten. 22 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783741002793

Description


(Text)
Ein Jubiläum bietet den Anlass, erneut auf die Geschichte der Stadt zu blicken. Dabei fällt auf, dass in der Geschichtsschreibung zur Stadt wenig über die Frauen, die hier lebten, zu finden ist. Bis ins 20. Jahrhundert war es ihnen aufgrund ihres Rechtsstatus' kaum möglich, die Stadtgeschichte zu prägen. Lassen sich also überhaupt noch Spuren finden? Bisher konzentrierte sich die Suche auf berühmte Einzelpersönlichkeiten. Mit einem anderen Blick auf die Stadtgeschichte, der sich auf die Sichtbarkeit im Stadtraum oder das Handeln und Agieren in der Öffentlichkeit fokussiert, wird deutlich, dass es eine Geschichte der Frauen der Stadt zu entdecken gibt. Es werden Orte vorgestellt, die durch ihre Benennung auf Frauen verweisen, Orte, an denen Frauen zusammenwohnten und -arbeiteten, öffentliche Orte, an denen sie zusammentrafen, um für die Gleichberechtigung zu kämpfen, zu lernen, zu arbeiten und vieles mehr. Es tun sich zahlreiche Orte in der Stadttopografie auf, die sich mit dem Leben, der Arbeit, dem bürgerlichen Engagement der Frauen der Stadt in Verbindung bringen lassen - die zu Frauenorten in der Erinnerungskultur der Stadt werden können. Die 75 Frauenorte möchten einen ersten Anstoß dazu geben, Straßen, Plätze und Gebäude der Stadt neu zu betrachten.Beiträge von Irene Ewinkel / Elke Therre-Staal / Ilina Fach / Christa Winter / Susanna Kolbe / Wiebke Wagner / Silke Lorch-Göllner / Ingrid Kloerss / Karin Brandes / Ulla Merle / Renate Buchenauer / Marita Metz-Becker und Denise Bergold-Caldwell.
(Author portrait)
Irene Ewinkel, Dr. phil., Kulturwissenschaftlerin, Studium der Kunstgeschichte, Europäischen Ethnologie, Neueren deutschen Literatur in Hamburg und Marburg, zahlreiche Publikationen zur Regionalgeschichte und Genderforschung, freiberuflich sowie in verschiedenen Kulturvereinen tätig.

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