Raum 46 Der Regengott blieb unerbittlich (Bilder einer langen Reise .46) (2018. 104 S. 190 mm)

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Raum 46 Der Regengott blieb unerbittlich (Bilder einer langen Reise .46) (2018. 104 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783740746094

Description


(Text)
Das Projekt: Die Entstehung und Entwicklung des LebensMich beschäftigt die Frage, ob die Entstehung und Entwicklung des Lebens in diesem Universum das Projekt der Träger großer geistiger Kräfte sein könnte, etwa in der Form, wie wir es aus irdischen Laboren kennen, in denen zum Beispiel die Lernfähigkeit oder das Altern von Ratten, Makaken oder Fliegen erforscht wird.Es gibt andere Projekte, zum Beispiel die Robotik und anderer Maschinen, in denen es wesentlich um die Entwicklung künstlicher Intelligenz geht.Auf unsere Erde bezogen sind es die Menschen, welche genannte Projekte implementieren und betreuen.Wer aber sollte das Projekt Entstehung und Entwicklung des Lebens im Universum verantwortlich sein? Eine übernatürliche Kraft? Das wohl nicht, es gibt nichts Über- oder Außernatürliches. Selbst Gott, wenn es ihn denn gäbe, wäre Teil des Seins an sich.Die Verbreitung geistiger KräfteNiemand leugnet die Existenz geistiger Kräfte - sie wirkt in allen Tieren und Pflanzen - und eben auch bei den Menschen.Diese Kräfte sind unterschiedliche ausgebildet. Mit Hilfe von Bewusstsein und Intelligenz sind sie, soweit wir wissen, bei den Menschen am weitesten entwickelt.Die Evolution, welche zur Entstehung des Menschen führte, ist nicht abgeschlossen. Künftige Formen des Lebens könnten sich aus der Menschen entwickeln. Die Menschen wären dann so eine Art Stammform. Der Mensch ist Träger relativ kleiner geistigen Kräfte. Größere, stärkere, weiter entwickelte geistige Kräfte könnte es geben. Sie könnten sich aus bescheidenen Anfängen zu einer Macht entwickeln, welche in der Lage sein könnte, geeignete Plätze für die Entstehung und Entwicklung des Lebens zu bestimmen.Die Träger großer geistiger Kräfte könnten das Projekt betreuen, experimentieren, leiten, variieren und so fort, ganz so, wie es Menschen mit ihren irdischen Projekten tun. Die Frage folgt auf dem Fuße: Warum sollten genannte Träger - Eremias nannte sie die Jewehs - dies tun?Gegenfrage: Warum bauen die Menschen eine Raustation, warum wollen sie zum Mars, warum entwickeln sie künstliche Intelligenz, warum wollen sie die Wahrheit?Es gibt in diesem Zusammenhang eine Unmenge von Fragen, Spekulationen, Hypothesen, Sie werden, so gut es geht, und so nach und nach, in den Bildern der langen Reise behandelt.
(Author portrait)
Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari.Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken. Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt. Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.

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