Hans Tintelnot : Aquarelle (Schriften des Städtischen Museums Lemgo .17) (2017. 72 S. 68 Farbfotos, 12 SW-Fotos. 240 mm)

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Hans Tintelnot : Aquarelle (Schriften des Städtischen Museums Lemgo .17) (2017. 72 S. 68 Farbfotos, 12 SW-Fotos. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783739510774

Description


(Text)
Er war Kunsthistoriker und Museumsleiter. Und er hat Zeit seines Lebens gezeichnet und gemalt: Hans Tintelnot, 1909 in Lemgo geboren, 1970 verstorben und eben dort beerdigt. Nach dem Studium in München, Berlin und Wien wird er 1934 Assistent am Kunstgeschichtlichen Seminar in Breslau. 1945 kommt er zurück nach Lemgo, ab 1946 ist er an der Universität Göttingen tätig. 1959 wird er Direktor des Kunstgeschichtlichen Instituts der Universität Kiel und Leiter der Kunsthalle Kiel. 40 Aquarelle, Skizzen und Skizzenbücher sowie Briefe und Schriften gewähren Einblicke in das künstlerische und wissenschaftliche Schaffen eines Mannes, der das kulturelle Leben Lemgos stark geprägt hat.
(Table of content)
Katharina Günther / Dorothea Krätzschmar-Hamann: Einleitung - 2Jürgen Scheffler: Hans Tintelnot in Lemgo - 4Katharina Günther: Erinnerung - 14Jens Martin Neumann: Hans Tintelnot - Kunsthistoriker und Museumsleiter - 16Hans Tintelnot: Aquarelle - 24Hans Tintelnot: Über das Aquarell - 68
(Review)

(Review)
er normalen Schülerarbeit attestierte. Auch diese Arbeit kann in der Ausstellung eingesehen werden. Nach dem Abitur in Lemgo studiert Tintelnot in München, Berlin, Wien und Breslau, wo er promoviert wird. In Breslau ist er Assistent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Uni, besucht aber auch Kurse an der Kunstakademie. 1945 kommt er mit seiner Frau Monika und den Töchtern nach Lemgo in das elterliche Haus. Er ist ab 1946 an der Uni Göttingen tätig. 1959 erhält er einen Ruf an die Uni Kiel, wo er Direktor des Kunstgeschichtlichen Instituts und Leiter der Kunsthalle Kiel wird. Und die ganze Zeit über zeichnet und malt er. Die Ausstellungsmacher können nicht alle Arbeiten eindeutig datieren und verorten - deutlich ablesen lässt sich jedoch die Entwicklung Hans Tintelnots vom impressionistisch geprägten hin zum expressionistisch arbeitenden Künstler. "Diesen Weg nachzuzeichnen war für uns ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Bilder", sagt Tochter Dorothea Krätzschmar-Hamann. Landschaften, Blumen und immer wieder Stadtansichten aus Breslau oder Lemgo: Das sind Hans Tintelnots zentrale Motive. Der Künstler habe einst gesagt, seine Kindheit und Jugend in Lemgo mit seinen zahlreichen Baudenkmälern habe ihn unmittelbar für seine spätere Berufswahl geprägt, sagt Scheffler. So bildet das Hexenbürgermeisterhaus eine stimmige Kulisse für die gelungene, runde Ausstellung. Eine weitere Facette dazu ist der von Gerhard Milting ansprechend gestaltete Katalog. Barbara Luetgebrune, in: Lippische Landes-Zeitung, 24.6.2016

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