Meine Jahre in Weimar : Erinnerungen 1901-1917 (2020. 200 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen. 210 mm)

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Meine Jahre in Weimar : Erinnerungen 1901-1917 (2020. 200 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783737402804

Description


(Text)
Henry van de Veldes monumentale Lebenserinnerungen Geschichte meines Lebens, posthum veröffentlicht, sind ein einmaliges Zeugnis für die Weimarer Kulturgeschichte. Er selbst sah sich während seiner Weimarer Jahre "auf der Höhe des Schaffens", zahlreiche seiner berühmtesten Entwürfe entstanden hier, er war einer der wegweisenden Protagonisten des Aufbruchs in die Moderne. Die von ihm in Weimar gegründete Kunstgewerbeschule war wegweisend in ihrer Verknüpfung von Kunst, Kunsthandwerk und Design. Sein eigenes Weimarer "Haus unter den Hohen Pappeln" ist ein bleibendes Gesamtkunstwerk, das noch heute fasziniert. Seine Erinnerungen fesseln mit ihrer Fülle an Begegnungen, Beobachtungen und anschaulichen Schilderungen.
(Review)
"Kein Roman kann spannender sein." - Die F.A.Z. über Geschichte Meines Lebens
(Author portrait)
van de Velde, Henry
Henry van de Velde (1863-1957) zählt zu den entscheidenden Wegweisern der Moderne, zugleich war er einer der wichtigsten Protagnisten des Jugendstils. Der in Antwerpen und Paris ausgebildete neoimpressionistische Maler wechselte 1892/93 unter dem Einfluss der englischen Arts & Crafts-Bewegung und durch die Berührung mit der japanischen Kunst zum Kunstgewerbe. Während seiner Jahre in Weimar gründete er die dortige Kunstgewerbeschule, aus der später das Bauhaus hervorging. 1917 ging er nach heftigen Anfeindungen in die Schweiz, 1925 zurück in die belgische Heimat, die er 1947 erneut verließ, und zog dann nochmals in die Schweiz.Henry van de Velde (1863-1957) zählt zu den entscheidenden Wegweisern der Moderne, zugleich war er einer der wichtigsten Protagnisten des Jugendstils. Der in Antwerpen und Paris ausgebildete neoimpressionistische Maler wechselte 1892/93 unter dem Einfluss der englischen Arts & Crafts-Bewegung und durch die Berührung mit der japanischen Kunst zum Kunstgewerbe. Während seiner Jahre in Weimar gründete er die dortige Kunstgewerbeschule, aus der später das Bauhaus hervorging. 1917 ging er nach heftigen Anfeindungen in die Schweiz, 1925 zurück in die belgische Heimat, die er 1947 erneut verließ, und zog dann nochmals in die Schweiz.

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