Zu den Fjorden Ostgrönlands : 1931-1933 (2016. 270 S. m. 62 Fotos u. Ktn. 210 mm)

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Zu den Fjorden Ostgrönlands : 1931-1933 (2016. 270 S. m. 62 Fotos u. Ktn. 210 mm)

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Description


(Text)
Die kalifornische Millionärin Louise Arner Boyd unternahm als unabhängige Frau in den Goldenen Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts weite Reisen an exotische Orte. Während einer norwegischen Touristenfahrt ins arktische Eis verlor sie ihr Herz an die weiße Wildnis und verschrieb sich fortan der Erkundung des Polargebiets. So organisierte sie 1926 eine Jagdreise nach Franz-Joseph-Land und suchte 1928 - vergeblich - nach dem verschollenen Roald Amundsen. Zwischen 1931 und 1938 verfolgte sie auf vier weiteren Arktisexpeditionen wissenschaftliche Ziele, indem sie Geologen, Vermesser und Biologen beteiligte, während sie selbst das Eis und die faszinierenden Landschaften der Arktis fotografierte, filmte sowie botanische Sammlungen anlegte. Für ihre Verdienste als Polarforscherin wurde die "Eisfrau" hoch geehrt und ein Landstrich auf Grönland nach ihr benannt.Ihr Reisebericht beschreibt die Erkundung des fragilen Ökosystems Ostgrönlands in den Jahren 1931 und 1933. Das Buch enthälteine umfangreiche Auswahl von Boyds Fotografien, die eine Welt dokumentieren, die langsam verschwindet: Grönlands Inlandeis speichert 10 % der weltweiten Süßwasserreserven und schmilzt rasch ab.
(Review)
»Dieses Buch widmet sich einer Region, die in Zeiten der Diskussion um Klimaveränderungen ein großes Interesse findet. Das Schmelzen des Grönlandeises ist inzwischen unbestreitbar, die Auswirkungen auf das Klima werden in ganz unterschiedlichen Szenarien betrachtet, das Ansteigen des Meeresspiegels kann bedrohliche Ausmaße annehmen. Das Buch bietet viele thematische Zugänge für Zusammenhänge globalen Lernens - für Studierende, Lehrkräfte und Lernende ab ca. Klasse 10.« Lernarchiv.bildung.hessen
(Author portrait)
Louise Arner Boyd (1887-1972) war eine US-amerikanische Polarforscherin und Fotografin. Sie wuchs in wohlhabneden Verhältnissen auf und nutzte nach dem Tod ihrer Eltern das Vermögen der Familie, um mehrere Expeditionen in die Arktis durchzuführen, die sie selbst organisierte und leitete. Ihre große Leidenschaft galt der Fotografie: Mithilfe hochmoderner Ausstattung gelang es ihr, durch ihre Aufnahmen Gebiete in Ostgrönland zu kartieren, die bis dahin weitgehend unbekannt gewesen waren. Im Alter von 68 Jahren flog Boyd als erste Frau über den Nordpol.Dr. habil. Cornelia Lüdecke (geb. 1954) hat nach ihrem Diplom in Meteorologie über die Geschichte der deutschen Polarforschung promoviert und lehrt seit 2003 als Privatdozentin an der Universität Hamburg Geschichte der Geowissenschaften. Zudem ist sie korrespondierendes Mitglied der Académie Internationale d`Histoire des Sciences in Paris und hält zahlreiche Vorträge im In- und Ausland. Ihre Bücher beschäftigen sich hauptsächlich mit der Geschichte der Polarforschung.

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