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Description
(Short description)
Anregungen und Erfahrungen von Chiara Lubich für eine "Ökumene des Lebens": spirituelle Impulse, damit sich die christlichen Konfessionen in der verbindenden Mitte finden können
Mit einer ausführlichen Einführung von Walter Kardinal Kasper
(Text)
Chiara Lubich (1920-2008) hat vielfältige Anregungen für den Prozess wachsender Einheit zwischen den Kirchen gegeben. Sie hatte viele persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr ökumenisches
Engagement u. a. den Friedenspreis der Stadt Augsburg.
Die zum Reformationsgedenken posthum erscheinende Publikation versammelt u. a. Vorträge im Rahmen ihres letzten ganz im Zeichen der Ökumene stehenden Besuchs in der Schweiz, u. a. beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf 2002. Chiara
Lubich erläuterte dort, ausgehend von ihrer Erfahrung und der Fokolar-Spiritualität, wie die Gemeinschaft unter den Christen belebt und vertieft werden kann.
Aus dem Inhalt: Auf dem Weg zu einer Spiritualität der Einheit - Spirituelle Impulse für eine tragfähige Erneuerung in Kirche und Gesellschaft - Leben aus dem Wort Gottes oder: Wo wir uns finden (I) - Der gekreuzigte und verlassene Jesus oder: Wo wir uns finden (II) - Gebet um die Einheit
(Extract)
"Die geistliche Ökumene kann unserer Suche nach der Einheit neuen Schwung und einen neuen Anstoß geben. Die vorliegende Dokumentation von Texten Chiara Lubichs
(1920-2008), der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Fokolar-Bewegung, die
sich weltweit in der Ökumene engagiert, bietet tiefe und kostbare Anregungen ..."
Aus der Einführung von Walter Kasper
(Author portrait)
Chiara Lubich (1920-2008), Gründerin der Fokolar-Bewegung, gilt als eine der großen spirituellen Leitgestalten unserer Zeit. Sie hinterlässt zahlreiche Impulse für eine lebendige kirchliche Gemeinschaft, für die Ökumene, den interreligiösen Dialog und das Gespräch mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen. Für ihr Engagement wurde sie mit fünfzehn Ehrendoktorwürden und mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. dem "Templeton-Preis für den Fortschritt der Religion" und dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.