Wie Schulbücher Rollen formen : Konstruktionen der ungleichen Partizipation in Schulbüchern (Wochenschau Wissenschaft) (2017. 184 S. 21 cm)

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Wie Schulbücher Rollen formen : Konstruktionen der ungleichen Partizipation in Schulbüchern (Wochenschau Wissenschaft) (2017. 184 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783734404795

Description


(Text)
Was lernen Schüler_innen über die Gesellschaft? Wie sollen sie die demokratischen Verhältnisse in einer von Ungleichheit durchzogenen Gesellschaft begreifen? Was sollen sie wissen und wie sollen sie handeln? In diesem Buch wird gefragt, welche Ideen und Anregungen Schulbücher zu diesen Fragen geben. Dadurch wird verdeutlicht, wie Schulbücher Rollen formen. Die Beiträge zeigen, wie ungleiche soziale Verhältnisse im Schulbuch thematisiert und im Hinblick auf politisches Wissen um Bedingungen der Teilhabe von Menschen diskutiert werden. Damit wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, das eigene pädagogische Handeln und fachdidaktische Wissen auf die Risiken der Reproduktion ungleicher Teilhabe zu prüfen. Das ist die Voraussetzung, um zu hinterfragen, welche Themen, Verhältnisse und Zusammenhänge im politischen Unterricht entwickelt werden. Dies kann eine exklusionskritische Gestaltung des politischen Unterrichts mit dem Schulbuch anregen.
(Table of content)
Stefan Müller-Mathis, Alexander WohnigKonstruktionen der ungleichen Partizipation in Schulbüchern - Zur EinführungAlexander WohnigDie Darstellung von Politikverdrossenheit als Merkmal des politischen Interesses junger Menschen in SchulbüchernKristina WesleAn der Mündigkeit sparen? Jugendliche Bürger_innen zwischen Autonomie und AnpassungChristophe StraubPolitische Partizipation als Spaßveranstaltung? Die Darstellung des Jugendparlaments in einem Schulbuch für den PolitikunterrichtSabine RitterDas Verschwinden der Ungleichheit. Zur Konstruktion der Mitte im SchulbuchStefan Müller-Mathis, Susanne HeilSeiten der Beteiligung: Die Thematisierung von (Nicht-)Behinderung in SchulbüchernInga Niehaus"Formuliere mögliche Zukunftswege für ausländische Kinder" - Migration und Integration im Schulbuch und die didaktisch-pädagogische Adressierung von Schüler_innenStefan Müller-MathisMigration und Rechtsextremismus: Reflexions- und Handlungspräferenzen im SchulbuchChrista Markom, Heidemarie WeinhäuplMigration und Sprachkritik im Schulbuch und im KlassenzimmerSven RößlerMündigkeit als Erfahrung von Nicht-Identität: der Projekttag "Bin ich das im Schulbuch?"Autorinnen und Autoren
(Author portrait)
Susanne Heil wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heidelberg School of Education, Universität Heidelberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg. Christa Markom Dr.in, Sozial- und Kulturanthropologin, Sozialpädagogin, Lektorin am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie an der Universität Wien. Stefan Müller-Mathis Dr., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Heidelberg School of Education, Universität Heidelberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg. Inga Niehaus Dr., Forschungskoordinatorin, Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung. Sabine Ritter Dr., Universitätslektorin am Institut für Soziologie und Studiendekanin des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Universität Bremen. Sven Rößler wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Politische Bildung am Institut für Sozialwissenschaften, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Christophe Straub wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft, JohannesGutenberg-Universität Mainz. Heidemarie Weinhäupl Mag.a, Dissertantin am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien sowie Wissenschaftsredakteurin an der Donau-Universität Krems. Kristina Wesle Projektmitarbeiterin an der Heidelberg School of Education, Universität Heidelberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg. Alexander Wohnig Dr., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Heidelberg School of Education, Universität Heidelberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg.

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