Das Buch der Snobs (2013. 352 S. m. zahlr. Illustr. 18.7 cm)

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Das Buch der Snobs (2013. 352 S. m. zahlr. Illustr. 18.7 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783730600412

Description


(Short description)
Durch und durch versnobt - ein großer Lesespaß!
(Text)
Im viktorianischen England war Thackeray im Kampf um die Lesergunst der schärfste Konkurrent von Charles Dickens. Als Kolumnist der Satirezeitschrift 'Punch' beobachtete er die arroganten feinen Pinkel der Londoner Gesellschaft, die dieses Buch in aller Welt als Snobs bekannt machte. Snobs fand er in der gesamten High Society: unter gekrönten Häuptern, Adligen, Bankiers, Literaten, Professoren und sogar Geistlichen. Scharf-pointierte Porträts all dieser Menschen hat Thackeray zu einem höchst unterhaltsamen Panorama seiner Zeit zusammengefügt.
(Table of content)
Inhalt: Vorbemerkungen, 9I Einige scherzhafte Anekdoten über Snobs, 15II Der königliche Snob, 23III Der Einfluss des Adels auf die Snobs, 29IV Der Hofbericht und sein Einfluss auf die Snobs 36V Die Bewunderungssucht der Snobs, 43VI Handelt von einigen achtbaren Snobs, 50VII Handelt von weiteren achtbaren Snobs, 56VIII Der Groß-Snob der City, 65IX Handelt von einigen militärischen Snobs, 73X Militärische Snobs, 79XI Über geistliche Snobs, 86XII Über geistliche Snobs und Snobtum, 91XIII Über geistliche Snobs, 99XIV Über Universitäts-Snobs, 105XV Über Universitäts-Snobs, 113XVI Literarische Snobs, 119XVII Etwas über irische Snobs, 126XVIII Gesellschaften gebende Snobs, 132XIX Snobs bei Tisch, 140XX Fortsetzung der Betrachtungen über Tischgesellschaft gebende Snobs., 147XXI Einige Festlands-Snobs, 155XXII Fortsetzung der Betrachtungen über Festlands-Snobs,, 163XXIII Englische Snobs auf dem Festlande, 170XXIV Handelt von einigen Snobs auf dem Lande, 178XXV Ein Besuch bei einigen Snobsauf dem Lande . 185XXVI Handelt weiterhin von Snobs auf dem Lande . 194XXVII Ein Besuch bei einigen Snobs auf dem Lande . 201XXVIII Handelt von weiteren Snobs auf dem Lande, 207XXIX Ein Besuch bei einigen Snobs auf dem Lande . 217XXX Über weitere Snobs auf dem Lande, 225XXXI Nochmals ein Besuch bei einigen Snobs auf dem Lande, . 232XXXII Nachlese über allerlei Snobtümliches, 239XXXIII Ehe und Snobs, 249XXXIV Ehe und Snobs, 256XXXV Weiteres über Ehe und Snobs, 264XXXVI Nochmals Ehe und Snobs, 274XXXVII Club-Snobs, 282XXXVIII Club-Snobs, 290XXXix Club-Snobs, 297Xl Club-Snobs, 304XLI Club-Snobs, 313XLII Club-Snobs, 319XLIII Club-Snobs, 327XLIV Club-Snobs, 335Letztes Kapitel
(Author portrait)
William M. Thackeray, geb. 1811 in Kalkutta als Sohn eines Beamten der Ostindien-Kompanie und in englischen Internatsschulen erzogen, brach sein Studium der Mathematik in Cambridge ab und reiste nach Frankreich, Holland und Deutschland, wo er 1830 Goethe seine Aufwartung machte. 1833 ging er nach Paris und studierte Malerei, was ihn befähigte, viele seiner späteren literarischen Werke selbst zu illustrieren. Nach London zurückgekehrt, betätigte er sich als Anwalt, Journalist und Verleger. Seine literarische Laufbahn begann er mit Kritiken und parodistischen Beiträgen für führende englische Zeitungen und Magazine. Thackeray gilt nach Charles Dickens als der bedeutendste englische Romancier des viktorianischen Zeitalters.

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