zone_imaginaire - Zwischennutzungen in Industriearealen : Argumente und Instrumente für Zwischennutzungen (1., Aufl. 2009. 220 S. m. zahlr. farb. Abb. u. Fotos. 26.5 cm)

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zone_imaginaire - Zwischennutzungen in Industriearealen : Argumente und Instrumente für Zwischennutzungen (1., Aufl. 2009. 220 S. m. zahlr. farb. Abb. u. Fotos. 26.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783728132772

Description


(Short description)
Die Publikation vergleicht Zwischennutzungen in ehemaligen Industriearealen in Aarau, Winterthur und Zürich und bezieht Dutzende weiterer Areale in der Schweiz und im Ausland mit ein. Erstmals werden in diesem Pionierwerk europaweit systematisch die Aktivitäten in zwischengenutzten Arealen, deren Wert und Bedeutung, empirisch untersucht. Zwischengenutzte Areale liegen nicht brach, sondern sind Brennpunkte innovativer Betriebe und Kulturen. Sie bilden «Espaces de lImaginaire», wo vieles möglich ist. zone'imaginaire zeigt Wege auf, wie mit den Arealen planerisch verfahren werden kann: einerseits mit den Zwischennutzungen selber, andererseits mit Umnutzungsprozessen oder gar Modellen, die den Verbleib bisheriger Aktivitäten ermöglichen. Selbst ein Zwischennutzungsprojekt mit mobilen Immobilien, welches aus zone'imaginaire hervorgegangen ist, wird beschrieben. Fotoporträts und Interviews mit Zwischennutzenden, Investoren sowie politischen Verantwortlichen (u.a. mit den StadtpräsidentInnen der beteiligten Städte) ergänzen diese Publikation. Ein umfangreicher «Werkzeugkasten» am Ende des Buches liefert konkrete Instrumente und Anwendungen für die verschiedenen Akteure.
(Text)
Weltweit werden ehemalige Industrieareale mit neuen, nicht definitiven Nutzun-gen - sogenannten Zwischennutzungen - belegt. Sie beleben die Areale und füllen mit ihren vielfältigen Aktivitäten die Räume. Das Projekt zoneimaginaire hat Dutzende solcher Areale in der Schweiz und im Ausland zum Thema gemacht und in sieben ehemaligen Industriearealen in Aarau, Winterthur und Zürich eingehende Untersuchungen durchgeführt. Es darf von einem Pionierwerk gesprochen werden, da es europaweit erstmals systematisch die Aktivitäten in zwischengenutzten Arealen, deren Wert und Bedeutung, empirisch untersucht. Die Areale haben sich als spannende und innovative Gebiete erwiesen, als "Espaces de l'Imaginaire", wo vieles möglich ist.zoneimaginaire zeigt auch Wege auf, wie mit den Arealen planerisch verfahren werden kann: einerseits mit den Zwischennutzungen selber, andererseits mit Umnutzungsprozessen oder gar Modellen, die den Verbleib bisheriger Aktivitäten ermöglichen. Selbst ein Zwischennutzungsprojekt mit mobilen Immobilien, welches aus zoneimaginaire hervorgegangen ist, wird beschrieben. Dazu kommen Fotoportraits und Interviews mit Zwischennutzenden, Investoren sowie Stadt-präsidentInnen. Ein umfangreicher "Werkzeugkasten" am Ende des Buches liefert konkrete Instrumente und Anleitungen für die beteiligten Akteure.
(Author portrait)
Philipp Klaus, Dr., Wirtschafts- und Sozialgeograph, forscht und lehrt am Geographischen Institut der Universität Zürich und ist Partner im INURA Zürich Institut für urbane Recherchen und Konzepte.

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