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Description
(Short description)
Das Büchlein präsentiert Fairy von Lilienfeld, genannt Vera, im Spiegel ihrer Freunde. So entsteht ein Lebensbild, das exemplarisch das Zusammenwachsen Europas im Glauben erfahrbar werden lässt. «Vera» ist das russische Wort für «Glaube». «Vera» war der Name, mit dem russische Freunde Fairy von Lilienfeld anredeten.
Eine biografische Skizze spricht von den «drei Leben» dieser bedeutenden Theologin und Pfarrerin:
- Geboren in Riga im Revolutionsjahr 1917, erfuhr sie als Ehefrau und Mutter die Leiden des Zweiten Weltkrieges und stand vor der Zerstörung aller Lebenspläne, als ihr Mann und ihr einziges Kind starben.
- Nach dem Studium der Slawistik, Germanistik und Philosophie wirkte sie als evangelische Pfarrerin in der DDR.
- 1965 konnte sie ausreisen, um an der Universität Erlangen als Professorin für Geschichte und Theologie des christlichen Ostens zu wirken; hier war sie unermüdlich als Brückenbauerin zu den orthodoxen Kirchen tätig. Ihr letztes Forschungsprojekt galt der Heiligen Nino, der Apostolin Georgiens.
(Author portrait)
Ruth Albrecht, apl. Prof. für Kirchengeschichte am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Hamburg. Sie beschäftigt sich mit Fragen der Frömmigkeits- und Gendergeschichte sowie mit der Kirchengeschichte Norddeutschlands und ist verantwortlich für die Redaktion der Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte.