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Description
(Short description)
Hermann Hesse hielt Ferdinand Hardekopf "für einen der feinfühligsten und gewissenhaftesten Stilisten", und Kurt Tucholsky schwärmte:" ... mit welcher Leichtigkeit, welcher Anmut, welch fächelnder Ironie waren Literatur, Berlin, Menschen, Reisen und Kunst dargestellt, hingehaucht, zu Pastellen verzaubert."
Ferdinand Hardekopf, der "heimliche König des Expressionismus" (Paul Raabe) veröffentlichte zu Lebzeiten seine Dichtungen in drei Buchausgaben:"Der Abend" (1913), "Lesestücke" (1916) und "Privatgedichte" (1921). Nun sind sie hier komplett in einem Band versammelt.
In seinem Nchwort porträtiert der Herausgeber Wilfried F. Schoeller den Dichter, dessen poetisches Werk er als "fortgesetzte Übung in Schwerelosigkeit" charakterisiert, ebenso wie den Übersetzer Ferdinand Hardekopf.
(Text)
Erstmals komplett versammelt die Dichtungen von Ferdinand Hardekopf, wie sie in den drei Einzelveröffentlichungen Der Abend (1913), Lesestücke (1916) und Privatgedichte (1921) überliefert sind. Mit einem Porträt des expressionistischen Dichters und Übersetzers von Wilfired F. Schoeller.
(Author portrait)
Wilfried F. Schoeller, 1941 in Illertissen/Schwaben geboren, ist Literaturkritiker und Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Er lebt in Frankfurt/M. 1990 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2002 ist er Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums Deutschland.