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Description
(Text)
Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer "Minimalregel" zum Ausdruck gebracht: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph_innen und von Wissenschaftler_innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.
(Author portrait)
Herausgeber:innenFranz Gmainer-Pranzl ist seit 2009 Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg.Britta Saal studierte Kunst in Höhr-Grenzhausen und Philosophie in Düsseldorf (Promotion in Bremen 2012). Sie ist freiberuflich und seit 2015 im Bereich "Philosophieren mit Kindern" in Wuppertal tätig.Saal, BrittaBritta Saal studierte Kunst in Höhr-Grenzhausen und Philosophie in Düsseldorf (Promotion inBremen 2012). Freiberufl ich und seit 2015 im Bereich "Philosophieren mit Kindern" in Wuppertal tätig.