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Description
(Text)
In seinem Hauptwerk "Empirischer Journalismus" schreibt Hannes Haas, dass sowohl der Journalismus als auch die Sozialwissenschaften ihre Fragestellungen aus den Alltagsproblemen der Menschen heraus entwickeln. In dieser Gedenkschrift, herausgegeben von Petra Herczeg und Klaus Lojka, befassen sich WegbegleiterInnen ausgehend von seinen Überlegungen mit den unverzichtbaren Aufgaben des Journalismus für die Gesellschaft. Vermisst wird der 2014 verstorbene Kommunikationswissenschaftler Hannes Haas unter anderem als Mutmacher. Gefragt wird, wie er etwa die Rolle des Recherchejournalismus im Fall Snowden bewertet hätte, welchen Stellenwert er dem Datenjournalismus in Zukunft einräumen würde und vieles anderes mehr.Mit Beiträgen von Peter Filzmaier und Maria Beyrl, Alexandra Föderl-Schmid, Maximilian Gottschlich, Michael Haller, Walter Hömberg, Roman Hummel, Otfried Jarren, Wolfgang R. Langenbucher und Horst Pöttker.
(Author portrait)
Hannes Haas, Univ.-Prof. Dr. (1957-2014), geboren in OÖ, war von 2006 bis 2010 Vorstand des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, an dem er seit 1984 lehrte. Seit 2010 hatte er ebendort die Professur für Journalismusforschung inne und war von 2010 bis 2012 Vizedekan der Fakultät für Sozialwissenschaften.