Kanon und Literaturgeschichte (2010. 312 S. 21 cm)

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Kanon und Literaturgeschichte (2010. 312 S. 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783706906050

Description


(Text)
Literaturgeschichte:Ritchie Robertson: Aufklärung, Kulturkampf und Antiklerikalismus als Themen der österreichischen Literaturgeschichte Tymofiy Havryliv: Die Geburt einer Literaturgeschichte aus dem bruchstückhaften Geist der Postmoderne Renata Cornejo: "Lauter Fragen, viele Einwände und keine klaren Antworten". Anmerkungen zur Problematik der Konzeption einer österreichischen Literaturgeschichte Gábor Kerekes: Literaturgeschichte wozu? - Die österreichische Literatur in den ungarischen Literaturgeschichten seit 1900 Vincenza Scuderi: Der literaturgeschichtliche Ansatz in der italienischen Literatur- bzw. Germanistikforschung Gennady Vassiliev: Die österreichische Moderne im Kontext der Literaturgeschichtsschreibung in Russland Monika Manczyk-Krygiel: Zur Präsenz der Österreicherinnen in der polnischen Literaturlandschaft Jadwiga Kita-Huber: Künstlerische Außenseiter in der polnischen Literaturgeschichtsschreibung. Der Casus Bruno SchulzKanon:Alexander W. Belobratow: "Nur eine russische Berichterstattung kann meinen guten Ruf retten". Zum russischen Kanon der österreichischen Literatur Anke Bosse: Zur Rezeption österreichischer Literatur nach 1945. Blicke nach Frankreich, Belgien und in die Schweiz Tymofiy Havryliv: "Aber es muss nicht justament Heimweh gewesen sein". Der Übersetzungskanon und die Identitäten Gennady Vassiliev: Österreichischer Kanon in Russland: Prinzipien der Auswahl, Wertung und Kriterien Ildikó Czap / Gerardo Alvarez: Wirklich unbekannt? Zum Kanonisierungsprozess von Robert Musils Mann ohne Eigenschaften Cüneyt Arslan: Kulturpolitiken und (gescheiterte) Rezeption. Ein Erklärungsversuch zur Kanonbildung in der Türkei am Beispiel von Robert Musil Zdenek Pecka: Thomas Bernhard - ein Begriff ohne Meriten? Zur Stellung Thomas Bernhards in der Kanonbildung der österreichischen Literatur in Tschechien Grazziella Predoiu: Pastior und Jelinek. Ein Weg zu Nestroy über die Methode der Avantgarde und der Sprachspiele Edit Király: Bretter, die die Welt bedeuten? Österreichische Gegenwartsstücke auf ungarischen Bühnen Eleonora Ringler-Pascu: Zwischen Kanon und Nicht-Kanon. Das Deutsche Staatstheater Temeswar Swetlana Gorbatschevskaja / G. Satejeva: Kanonbildung im universitären Unterricht. Österreichische Literatur als integrativer Bestandteil im Kurs "Die österreichische Welt der deutschen Sprache"
(Author portrait)
Arnulf Knafl, geboren 1961 in Klagenfurt, lebt in Wien. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, Promotion 1987, Universitätslektor in Budapest (1990-93) und Wien (seit 2003), Leiter des österreichischen Auslandslektoratsprogramms für die Österreich-Kooperation. Freiberuflich als Literaturwissenschaftler tätig mit Arbeitsschwerpunkten Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts (u. a. Leo Perutz, Georg Saiko, Wolfgang Hildesheimer), Gattung Biographie, musikalische Strukturen in der Literatur (u. a. Gert Jonke). Mitarbeit am Mozart-Lexikon (2005).

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