Max Webers Protestantismus - These, Kritik und Antikritik (Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2012) (2013. 208 S. 234 mm)

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Max Webers Protestantismus - These, Kritik und Antikritik (Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2012) (2013. 208 S. 234 mm)

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Description


(Text)
Der Herausgeber des Bandes, Christian Fleck, hat acht Autoren, die mit dem Werk Max Webers vertraut sind, eingeladen, sich mit Heinz Steinerts Kritik ("Max Webers unwiderlegbare Fehlkonstruktionen. Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus", Campus Verlag 2010) an Webers Protestantismus-These auseinanderzusetzen. Sandro Segre und Klaus Lichtblau prüfen Steinerts Argumente auf ihre Stichhaltigkeit. Christopher Adair-Toteff argumentiert, man könne Webers Aufsätze nur verstehen, wenn man sie in den Kontext des Kulturprotestantismus sei sich als Herausgeber des Archivs ausgesetzt sah, entstanden. Sven Eliaeson erweitert den Blickwinkel. Die Suche nach Erklärungen für das, was seit Weber okzidentaler Rationalismus heißt, habe schon lange vor Weber begonnen, etwa bei Niccolo Machiavelli. Rafael Schögler zeigt die Schwierigkeiten der Übersetzung der Protestantischen Ethik ins Englische. Schließlich erzählt Dirk Kaesler über seine Freundschaft mit Heinz Steinert, die ihn als Stammesmitglied der "Weberei" zum Gesprächspartner für den enthusiastischen Weber-Kritiker werden ließ.

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